Samstag, 31. Mai 2014

[Rezension] This is not a lovestory von Holly Bourne

Allgemeine Infos:


  • Taschenbuch: 512 Seiten
  • Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag (1. April 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3423715855
  • ISBN-13: 978-3423715850
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre
  • Originaltitel: Soulmates


Inhalt:

An die wahre Liebe oder gar an Seelenverwandtschaft hat die 17-jährige Penny nie geglaubt. Bis sie eines Abends bei einem Konzertbesuch auf Noah trifft. Wie ein Magnet fühlt sie sich von ihm angezogen – und Noah geht es anscheinend nicht anders. Sie spürt die gewaltige Kraft der Gefühle und lässt Noah doch mit dem ihr eigenen Sarkasmus abblitzen. Erst als sie sich ein paar Monate später wiedersehen, ist klar: Penny und Noah können nicht voneinander lassen. Doch je näher sie sich kommen, desto gefährlicher scheint ihre Leidenschaft für sie und ihre Umgebung zu sein . . . Ist diese Liebe zu groß für sie?

Meine Meinung:

Die siebzehnjährige Penny Lawson ist eigentlich ein ganz normales Mädchen. Allerdings hat sie seit etwa zwei Jahren mit Panikattacken zu kämpfen. Mit Jungs hat Penny nicht viel am Hut und ihren Wohntort mag sie auch nicht sonderlich. Von íhren Freundinnen lässt sie sich übereden mal wieder zur Band night zu gehen, denn dort soll eine neue Band ein Konzert geben. Als die Band beginnt zu spielen hat Penny wieder eine Panikattacke und diedesmal ist sie schlimmer als sonst. Doch sie möchte zurück in den Club und sofort ist sie von der Band überzeugt. Dann bleibt ihr Blick beim Gitatrristen der Band hängen. Sofort fühlt sie sich zu ihm hingezogen und will es am Anfang aber nicht so richtig wahrhaben. Als sie ihn dann durch ihre Freundin Ruth genauer kennenlernt erfährt sie von ihm, dass er genauso fühlt, wie sie. Die Beiden verbringen viel Zeit miteinader und werden auch ein Paar. Alles scheint perfekt zu sein und die beiden schweben auf Wolke sieben.

Das alles hört sich eigentlich nach einer perfekten Liebesgeschichte an bis allerdings die Wendung kommt. Bis zu diesem Punkt hat mir das Buch wirklich sehr gut gefallen aber das Ende und die Auflösung der Geschichte hätte ich mir einfach schöner gewünscht. Allerdings muss der Titel des Buches irgendwie erklärt werden.

Trotzdem habe ich das Buch gerne gelesen. Es ist aus der Sicht von Penny geschrieben und man kann sich gut in sie hineinversetzen mit mit ihre fühlen. In manchen Situationen merkt man allerdings doch sehr stark, dass Penny eben noch ein Teenager ist.

Fazit: 
Eigentlich lese ich solche Liebesgeschichten nicht so gerne aber das Buch hat mich positiv überracht. Ich fand es nicht zu kitschig sondern gerade Richtig.


Montag, 26. Mai 2014

[Rezension] Raum 213- Arglose Angst von Amy Crossing

Allgemeine Infos:


  • Broschiert: 176 Seiten
  • Verlag: Loewe (10. März 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3785578725
  • ISBN-13: 978-3785578728
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 15 Jahre








Inhalt:

Die Eerie High sieht auf den ersten Blick aus wie eine normale Schule, doch ein Zimmer ist das personifizierte Böse: Raum 213. Jeder, der diesen Raum betreten hat, musste die Hölle durchleben – oder hat es nicht überlebt! Madison kann ihr Glück kaum fassen: Sie ist auf eine exklusive Party eingeladen, auf der auch ihr großer Schwarm Elijah sein wird! Aber die Party findet in Raum 213 statt – und jeder weiß, dass in diesem Raum unheimliche und lebensgefährliche Dinge passieren können. Madison geht das Risiko ein und rutscht schnell von der Party ihres Lebens in einen unfassbaren Albtraum.

Meine Meinung:

Arglose ist der zweite Band der Reihe um Raum 213. Allerdings muss man den ersten Band nicht unbedigt gelesen haben um diesen zu lesen.
Dieses mal geht es um Madison. An ihrem Spind in der Schule findet sie einen weißen Zettel vor auf dem sie zu einer Party in Raum 213 eingeladen wird. Madison kommt das alles merkwürdig vor, denn sie hat bisher nur gehört, dass in diesem Raum das Böse regiert. Eigentlich hat sie auch nicht wirklich Lust auf eine Party aber dann geht sie doch hin und muss feststellen, dass auch ihre Freundin Heather eingeladen wurde. Dann taucht plötzlich der Sohn des Hausmeisters auf und will die Gruppe in die Schule bringen und so müssen sie durch die dunkle Schule und befinden sich auf einmal in Raum 213. Dort ist alles für eine Party hergerichtet. Doch wer hat die Party organisiert? Als dann immer mehr unheimliche und merkwürdige Dinge in Raum 213 passieren wollen die Jugendlichen so schnell wie möglich diesen Raum verlassen, doch sie kommen nicht mehr raus...

Das Buch beginnt damit, dass Madison eben diese Einladung findet und hin und her überlegt, ob sie auf die Party gehen soll. Außerdem lernt man die anderen Charaktere im Buch etwas kennen. Doch erst als die Gruppe dann in die Schule in Raum 213 gebracht wird beginnt die Spannung zu steigen. Man kann richtig mitfühlen, wie sie Madison fühlt und wie sie es mit der Angst zu tun bekommt.
Dieser Band der Reihe hat mir allerdings nicht so gut gefallen, wie der erste, weil eben erst so spät die Spannung aufkommt.


Fazit:


Freitag, 23. Mai 2014

[Rezension] Das Tal- der Sturm von Krystyna Kuhn

Allgemeine Infos:

  • Broschiert: 304 Seiten
  • Verlag: Arena (November 2010)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3401065319
  • ISBN-13: 978-3401065311
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 15 Jahre








Inhalt:

Remembrance Day! Ein Tag mit einer besonderen Bedeutung für Chris. Und nichts wünscht er sich sehnlicher, als mit Julia über den Feiertag aus dem Tal zu verschwinden, wie die anderen Studenten auch. Doch als sie endlich aufbrechen wollen, zieht ein Jahrhundertsturm auf. Chris, Julia, Debbie, Rose und Benjamin werden von der Außenwelt abgeschnitten. Aber im verlassenen College geht es nicht mit rechten Dingen zu. Wohin ist der Sicherheitsbeamte Ted verschwunden? Warum verhält sich Debbie so seltsam? Und wer spielt ihnen die DVD mit Bildern in die Hände, die direkt in die Vergangenheit des Tals führen? Während der Sturm seinen Höhepunkt erreicht, wird Chris klar, dass ein Unbekannter ein perfides Spiel mit ihnen treibt. Die Frage ist nur, wer ist es und auf wen hat er es abgesehen?

Meine Meinung:

Im Tal scheint wieder die Ruhe eingekehrt zu haben und es ist Remembrance Day, also die perfekte Gelegenheit ein paar Tage aus dem Tal raus zu kommen. Chris möchte gemeinsam mit Julia die Tage verbringen nur mit ihr ganz alleine. Doch auf dem Weg aus dem Tal müssen sie Rose, Benjamin und auch Debbie, die Außenseiterin mitnehmen. Gemeinsam machen sie sich im Auto auf den Weg, doch da zieht ein gewaltiger Sturm auf und Chris verliert die Kontrolle über den Wagen. Zusammen beschließen die Freunde wieder zurück zum College zu gehen. Allerdings ist es verschlossen und keiner der Wachmänner macht die Tür auf. Als sie es dann doch schaffen passieren viele merkwürdige Dinge. Chris hat immer wieder jemanden in Verdacht, der dafür verantworlich ist aber es passiert immer mehr. 
In diesem Band spielt Chris eine große Rolle. Es gibt aber Kapitel in denen man einen Einblick in Debbies Gedankenwelt erhält. Das ist es, was das ganze richtig spannend macht. Von Chris weiß ich nicht so richtig, was ich von ihm halten soll. Zum Teil konnte ich seine Handlungen nachvollziehen zum anderen Teil war er mir dann aber mit seinen Äußerungen und Gedanken ein wenig unsympatisch.

Am Anfang des Buches geht es erst einmal ganz gemütlich los und es passiert nicht wirklich etwas. Je mehr man dann aber in die Geschichte abtaucht desto spannender wird es. Man möchte einfach wissen, wer für diese ganzen merkwürdigen Ereignisse verantworlich ist. Zum Schluss hin konnte ich das Buch dann nicht mehr aus der Hand liegen und es bleibt weiterhin die Frage, was das Geheimnis des Tals ist.

Fazit:



Mittwoch, 21. Mai 2014

[Rezension] Raum 213 Harmlose Hölle von Amy Crossing

Allgemeine Infos:


  • Broschiert: 176 Seiten
  • Verlag: Loewe; Auflage: 1 (20. Januar 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3785578717
  • ISBN-13: 978-3785578711
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 15 Jahre
  • Originaltitel: Room 213








 Inhalt:

Das Debüt der Jugendbuch-Autorin Amy Crossing: Die neue Reihe um eine geheimnisvolle Highschool sorgt für Gänsehaut. Mystery-Thrill vom Feinsten! Die Eerie High sieht auf den ersten Blick aus wie eine normale Schule, doch ein Zimmer ist das personifizierte Böse: Raum 213. Jeder, der diesen Raum betreten hat, musste die Hölle durchleben – oder hat es nicht überlebt! Für Liv scheint es gerade nicht schlimmer kommen zu können: Ihr Freund hat auf einer Party eine Andere geküsst – vor ihren Augen! – und sie wird von dem unheimlichen Ethan verfolgt. Er bedroht sie, macht komische Andeutungen. Liv ist eingeschüchtert, nimmt die Drohungen jedoch erst nicht ernst. Bis sie ein Mädchen in ihrem Garten findet – Ethans Ex-Freundin, ermordet!

Meine Meinung:

Nachdem ihr Freund Daniel auf einer Party vor ihren Augen eine andere geküsst hat haut Liv ganz schnell von dieser Party ab. Sie will einfach nur noch weg. Doch dann hört sie merkwürdige Geräusche und dann steht plötzlich eine schwarze Gestalt vor ihr. So beginnt die Geschichte und es stellt sich heraus, dass es Ethan ist, der vor zwei Jahren in eine Psychatrie musste. Liv fühlt sich von ihm bedroht und belästigt und als dann noch die Leiche von Ethans Ex in ihrem Garten gefunden wird beginnt der Horror für Liv erst so richtig.

Von Anfang an ist man mittendrin in der Geschichte, die Kapitel sind kurz gehalten und man möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Man kann richtig mit Liv mitfühlen und erlebt die Geschichte aus ihrer Sicht. Zwischendrin gibt es immer mal ein Kapitel, das beschreibt, was Ethan vor zwei Jahren in Raum 213 erlebt. Obwohl das Buch so wenige Seiten hat bleibt es bis zum Ende spannend. Ich freue mich schon auf mehr von diesen Geschichten rund um Raum 213.

Fazit:


Montag, 19. Mai 2014

[Rezension] Die Bestimmung- Tödliche Wahrheit von Veronica Roth

Allgemeine Infos:

  • Taschenbuch: 512 Seiten
  • Verlag: Goldmann Verlag (17. März 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3442480620
  • ISBN-13: 978-3442480623
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre
  • Originaltitel: Insurgent

Inhalt:

Die Aufnahme in eine der fünf Fraktionen sollte ein feierliches Ereignis für Beatrice werden – und endete in einer Katastrophe: Zwar konnte die 16-Jährige, die als Unbestimmte über besondere Fähigkeiten verfügt, verhindern, dass ihre gesamte ehemalige Fraktion ausgelöscht wird. Doch viele mussten ihr Leben lassen. Mit den Überlebenden haben Beatrice und ihr Freund Tobias sich zu den Amite geflüchtet. Aber auch dort sind sie nicht sicher, denn der Krieg zwischen den Fraktionen hat gerade erst begonnen. Wieder einmal muss Beatrice entscheiden, wo sie hingehört – selbst wenn es bedeutet, sich gegen die zu stellen, die sie am meisten liebt ...
  

Meine Meinung:

Die Geschichte schließt in Band 2 direkt an das Ende vom letzen Band an und so ist man direkt wieder mittendrin in der Geschichte. Tris und Four, den Tris nun immer versucht mit seinem richtigen Namen Tobias anzusprechen flüchten  mit Tris Bruder Caleb und Tobias Vater Marcus zu den Amite. Dort werden sie zwar aufgenommen können aber nicht länger bleiben, da der Kampf zwischen den Fraktionen nun erst richtig beginnt. Tris findet heraus, dass es doch mehr Unbestimmte gibt als sie zunächts geglaubt hat. Am Anfang des Buches geht es genauso spannend weiter, wie es in Band 1 geendet hat. Doch mit der Zeit passiert für meinen Geschemack zu vieles auf einmal und ich konnte nicht mehr ganz so gut nachvollziehen, wie Tris in einigen Momenten handelt. Mit der Zeit findet Tris immer mehr heraus, was hinter der ganzen Sache mit den Fraktionen steckt. Doch sie weiß mittlerweile auch nicht mehr, wem sie noch wirklich trauen kann. Wie schon gesagt geht in diesem Band alles Schlag auf Schlag, was mir dann doch etwas zu schnell geht. Band 1 konnte mich noch nicht so ganz überzeugen. Band 2 fand ich nun schon etwas besser geschrieben allerdings weiß ich nicht woran es genau liegt, dass mich die Bücher nicht so überzeugen. Die Geschichte finde ich weiterhin sehr spannend. Wahrscheinlich liegt es an der Art, wie die Autorin die Geschichte schreibt, dass ich mit den Büchern nicht so richtig warm werde. Freue mich trotzdem auf den dritten Teil und bin gespannt, wie die Geschichte um Tris endet.

Fazit:


Dienstag, 13. Mai 2014

[Rezension] Level 6- Unsterbliche Liebe von Michelle Rowen

Allgemeine Infos:

  • Broschiert
  • Verlag: MIRA Taschenbuch; Auflage: 1., Aufl. (10. Februar 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3862788784
  • ISBN-13: 978-3862788781
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 16 Jahre
  • Originaltitel: Countdown






Inhalt:

Die 16-jährige Kira erwacht in einem dunklen Raum, verstört und hilflos. Aber nicht allein: Sie teilt ihr Gefängnis mit dem 17-jährigen Rogan, einem verurteilten Mörder. Unfreiwillig sind die beiden Kandidaten in der Gameshow „Countdown“, in der es um Leben und Tod geht: Scheitern sie am nächsten Level, sterben sie live im Fernsehen. Den Teenagern bleibt keine Wahl – sie müssen mitspielen, wenn sie überleben wollen. Doch kann man einem Mörder trauen, und wenn er noch so schöne blaugrüne Augen hat? Trotz aller Versuche, sie gegeneinander aufzuhetzen, kommen Kira und Rogan sich immer näher – und stoßen auf die schreckliche Wahrheit hinter dem grausamen Spiel …

Meine Meinung:

Kira hat in ihrer Vergangenheit viel erlebt und vor zwei Jahren wurde ihre gesammte Familie ermordet. Seit diesem Tag ist vieles anders und Kira schlägt sich auf der Straße durch. Dazu gehört auch, dass sie ab und zu etwas klaut. Eines Tages allerdings geschieht etwas seltsames: Kira wacht  in einem dunklen Raum auf. Sie kann nicht sehen und aber da ist noch jemand im Raum und zwar Rogan. Doch wozusind die beiden in dem Raum gefangen? Plötzlich ertönt ein Countdown und die beiden sind mittendrin in Level 1 der Gameshow Countdown.
Nach und nach erfährt Kira die schreckliche Wahrheit um Rogan und diese Gameshow heraus. Beiden bleibt jedoch keine andere Wahl als mitzuspielen, denn sonst werden sie beide getötet. 

Die Geschichte im Buch wird komplett aus der Sicht von Kira erzählt, was das ganze noch spannender macht. Sie weiß nicht, ob sie Rogan trauen kann aber sie entwickelt auch Gefühle für ihn, wie sie es sonst noch nie erlebt hat. Außerdem hat Kira noch eine besondere Gabe, sie kann in die Seele anderer Menschen schauen.

Das Buch ist in die sechs Level aufgeteilt, um die es in der Gameshow geht und die einzelnen Level nochmal in Kapitel. der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Sie schreibt spannend und lässt auch zwischen Kira und Rogan eine besondere Beziehung entstehen. Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte war für mich sofort klar, dass das ein spannendes und tolles Buch wird und ich wurde nicht ettäuscht.
Gleich von Anfang an ist man mittendrin in der Geschichte und nach und nach lernt man die Beiden Hauptcharaktere Kira und Rogan und ihre Vergangenheit näher kennen.Es stellt sich heraus, dass Kira besondere mentale Kräft hat, was man meiner Meinung nach hätte weglassen können. Trotzdem bloebt es bis zum Ende hin spannend.
Fazit:


Freitag, 9. Mai 2014

[Rezension] Das Schicksal ist ein mieser Verräter von John Green

Allgemeine Infos:


  • Taschenbuch: 336 Seiten
  • Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag (1. Mai 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 342362583X
  • ISBN-13: 978-3423625838
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 15 Jahre
  • Originaltitel: The fault in our stars







Inhalt:

Hazel Grace und Augustus lernen sich in einer Selbsthilfegruppe für Krebspatienten kennen, und was hier beginnt, ist einer der ergreifendsten und schönsten Liebesromane der Literatur.

Meine Meinung:

Hazel Grace Mutter schickt sie in eine Selbsthilfegruppe für Krebspatienten auf die Hazel eigentlich überhaupt keine Lust hat. Doch eines Tages lernt sie dort Augustus kennen, den alle nur Gus nennen. Die Beiden verstehen sich sofort und kommen sich näher. Sie teilen ihr Schicksal und verbringen sehr viel Zeit miteinander.  Gus versucht Hazel klar zu machen, dass sie etwas besonders ist.Hazel hatte nie viel mit Jungs am Hut doch zu Gus hat sie ein besonderes Verhältnis entwickelt und möchte dieser Liebe eine Chance geben.

Die Geschichte im Buch wird aus der Sicht von Hazel erzählt und man kann sehr gut mit ihr mitfühlen. Es ist bemerkenswert, wie sie mit ihrem Schicksal umgeht und dann ist da noch Gus, der sein Schicksal genauso wie Hazel versucht zu meistern. Die Beiden führen lange Gespräche besonders über Bücher und sie spielen gemeinsam Computerspiele.

Dieses Buch berührt einen total. Es wird nicht nur traurig sondern auch lustig erzählt und regt einen zum nachdenken an. Der Autor hat hier zwei ganz tolle Hauptcharaktere entwickelt.Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten und angenehm zum lesen. Dadurch werden auch die Gefühle und Gedanken der beiden gut dargestellt.

Ein wundervolles Buch, das man unbedigt gelesen haben sollte.


Fazit:


Mittwoch, 7. Mai 2014

[Rezension] Breathe 2 - Flucht nach Sequoia von Sarah Crossnan

Allgemeine Infos:


  • Gebundene Ausgabe: 368 Seiten
  • Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag (1. November 2013)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3423760796
  • ISBN-13: 978-3423760799
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
  • Originaltitel: Resist







Inhalt:

Der Kampf gegen BREATHE geht weiter: Nach der Zerstörung des Rebellenhains fliehen Quinn und Bea ins Ödland – und werden erneut getrennt. Auf der Suche nach Unterstützung schlägt Quinn sich heimlich nach Sequoia durch. Aber als er erkennt, was die Rebellen dort wirklich vorhaben, weiß er, dass Bea in höchster Gefahr schwebt – und dass nur er sie retten kann.

Meine Meinung:

Der zweite Teil schließt dort an, wo der erste aufgehört hat. Nach der Zerstöring des Hains schlagen sich Alina und ihre Freunde nach Sequoia durch. Das gleich Ziel haben auch Bea, Quinn und Jazz. Doch Jazz ist verletzt und so zieht Quinn alleine nach Sequoia. Dort angekommen müssen alle feststellen, dass es dort doch nicht so ist, wie sie es sich erhofft haben. Bea und Jazz werden in der Zwischenzeit von Oscar gefunden und mit dessen Hilfe wieder in die Kuppel gebracht. Bei Quinn, Aleine und ihre Freunden muss ein Plan her und so wird aus einer Flucht nach Sequioa eine Flucht aus Sequoia...

Das Buch ist in vier teile untergliedert und die einzelnen Kapitel werden jeweils wieder aus einer anderen Sicht erzählt, was es für mich manchmal etwas schwer gemacht hat, da die Kapitel oft sehr kurz gehalten waren und diese ständigen Wechsel waren für mich sehr verwirrend, was sich durch das ganze Buch zog. 

Im Gegensatz zum ersten Buch hat mir der Schreibstil der Autorin in diesem Band schon besser gefallen, sowie auch die Umsetzung der Geschichte. Zum Ende hin geht alles Schlag auf Schlag und der Abschluss der Geschichte finde ich auch gut gewählt.


Fazit:


Samstag, 3. Mai 2014

[Rezension] Die Verratenen von Ursula Poznanski

Allgemeine Infos:

  • Broschiert: 464 Seiten
  • Verlag: Loewe (10. März 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3785579209
  • ISBN-13: 978-3785579206
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre








Inhalt:

Vertraue niemandem. Denn jemand will deinen Tod. Es könnte jeder sein. Eine Welt, die perfekt und gerecht erscheint. Sechs Studenten, die dachten, sie kennen die Wahrheit. Doch plötzlich sind sie auf der Flucht, verraten, verfolgt und dem Schicksal ausgeliefert. „Die Verratenen“ ist der erste Band einer Trilogie.

Meine Meinung:

In Rias Welt leben die meisten Menschen, zumindest die Privilegierten in Kuppeln, sogenannten Spähren. Dort sind sie von der Außenwelt geschützt und werden versorgt. Die Bewohner sind dort einem Rangsystem untergeordnet und Ria ist eine der Glücklichen, die zur Elite gehört. Eines Tages bekommen sie und ein paar andere die Chance den Präsidenten zu treffen. Doch es scheint eine Verschwörung zu geben, denn Ria bekommt mit, dass sie und die annderen auf dem Weg dorthin getötet werden sollen. Sie versucht die anderen zu warnen aber ohne Erfolg. Gemeinsam machen sie sich auf der Reise mit einer Magnetbahn. Doch unterwegs läuft alles schief und gerade noch rechtzeitig können sich die sechs retten. Allerdings ist es draußen eisig kalt und sie sind durch das Leben in der Spähre nicht unbedingt für ein Leben draußen vorbereitet und dann werden sie auch noch von einem Clan gefunden. 

Die Geschichte wird aus der Sicht von Ria erzählt, was mir gut gefällt, da man so das leben , dass sie führt und die Geschichte, die sie erlebt besser miterleben kann. Von Anfang an des Buches ist man gleich mittendrin in der Geschichte. Am Anfang hatte ich allerdings ein paar Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzufinden, was sich mit der Zeit dann aber geändert hat. Es war die ganze Zeit über spannend und man konnte gut mit den Verratenen mitfühlen. Während der Geschichte erhält Ria auf ihrem Salvator, den sie für das Leben in der Spähre benötigt immer wieder kurze Botschaften, die ihr veraten, dass einer der anderen ein Veräter sein könnte. Das macht die Geschichte nochmal spannender, weil Ria mir der Zeit keinem der anderen so richtig vertrauen kann. Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen allerdings hat mir die ganze Zeit über irgendetwas gefehlt aber ich kann nicht genau sagen, was es ist. Trotzem ein spannender und gelungener Auftakt.


Fazit: