Samstag, 30. April 2016

Rezension Pandora Wovon träumst du? von Eva Siegmund

Informationen:

  • Taschenbuch: 496 Seiten
  • Verlag: cbt (11. April 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3570310590
  • ISBN-13: 978-3570310595
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 13 Jahren









Inhalt:

Sophie lebt in einer Welt, in der alle durch einen Chip im Kopf jederzeit unbeschwert online gehen können. Als sie erfährt, dass sie adoptiert ist und eine Zwillingsschwester hat, erkunden die Mädchen damit ihre Vergangenheit – und stoßen schon bald auf seltsame Geheimnisse. Ihre Recherchen bringen den Sandman auf ihre Spur. Er will die Menschheit mithilfe eines perfekt getarnten Überwachungssystems beherrschen, und nur die Zwillinge können ihn und seine allmächtige NeuroLink Solutions Inc. zu Fall bringen. Doch das bringt sie in höchste Gefahr ...

Meine Meinung:

Sophie erfährt plötzlich, dass sie adoptiert wurde und nicht nur das sie hat auch noch eine Zwillingsschwester, die Liz heißt. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Sophie und Liz erzählt. Die Beiden könnten unterschiedlicher nicht sein. Liz wuchs sehr privilegiert auf. Sophie dagegen musste auf alles sparen, was sie wollte. Auch auf den Chip in ihrem Kopf mit dem sie jederzeit online gehen kann. Liz und Sophie erfahren außerdem, dass ihre leibliche Mutter Helen umgebracht wurde. Der Mörder soll der leibliche Vater der Zwillinge sein. Doch die Zwei können und wollen das nicht glauben und sie beginnen zu recherchieren. Sophie träumt immer wieder vom Mord an ihrer Mutter. Doch wer hat sie wirklich umgebracht?
Die Idee der Geschichte hat mir gut gefallen und die Autorin hat das Ganze auch gut umgesetzt. Leider hat mir noch das gewisse etwas gefehlt, was das Buch perfekt gemacht hätte. Trotzdem lädt die Geschichte sehr zum Nachdenken ein und ich kann mir gut vorstellen, dass sowas in der Zukunft auch so passieren könnte. Das Cover finde ich auch sehr schön. Zum Schluss kann ich nur sagen, dass ich das Buch auf alle Fälle weiterempfehlen kann auch wenn mir das gewisse Etwas leider gefehlt hat.

Fazit:


Sonntag, 17. April 2016

Rezension Requiem von Lauren Oliver

Informationen:

  • Taschenbuch: 400 Seiten
  • Verlag: Carlsen (18. März 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 355131523X
  • ISBN-13: 978-3551315236
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren








Inhalt:

 *** Jetzt auch im Taschenbuch: der furiose Abschluss der Amor-Trilogie! *** Lena und Julian konnten entkommen. Sie sind wieder in der Wildnis bei den Rebellen. Alles könnte gut sein, aber etwas hat sich verändert zwischen den beiden. Denn da ist noch Alex, der wieder aufgetaucht ist. Lena spürt, dass sie eigentlich zu ihm gehört, doch er ist seltsam abweisend. Hana dagegen, Lenas Freundin von früher, führt ein geordnetes Leben ohne Liebe mit dem für sie ausgewählten Partner. Und während sich der Kampf um Freiheit und Liebe weiter zuspitzt, muss Lena sich ihrer Vergangenheit stellen. --- Band 3 der spannenden Serie von Bestseller-Autorin Lauren Oliver ("Wenn du stirbst")

Meine Meinung:

Lena und Julian haben es geschafft und sind nach den Geschehnissen aus Band zwei entkommen. Sie leben wieder mit den anderen in der Wildnis. Doch Alex ist auch wieder aufgetaucht und Lena steht nun zwischen Julian und Alex. In diesem Band wird auch aus der Sicht von Hana erzählt. Sie ist Lenas ehemalige beste Freundin und sie steht kurz vor ihrer Hochzeit. Hana muss immer wieder an Lena denken, weil Hana diejenige war, die Lena damals verraten hat. Allerdings geht Hana davon aus, dass Lena tot ist...
Hört sich eigentlich alles toll und spannend an. Leider war es dann im Buch gar nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe. Es zog sich eher die ganze Zeit über und erst als den Richtung Schluss ging kam mal etwas Spannung auf. Band eins der Reihe konnte mich echt noch begeistern und ich wollte wissen, wie es weitergeht. Band zwei war dann eher mittelmäßig und ich dachte da muss aber im letzten Teil noch viel passieren, was leider nicht wirklich der Fall war. Vom Ende der Geschichte war ich dann mehr als enttäuscht. Wirklich schade, denn die Trilogie hat  doch mal so gut angefangen.

Fazit:

 

Mittwoch, 6. April 2016

Rezension Der Rosie Effekt von Graeme Simsion

Informationen:

  • Taschenbuch: 448 Seiten
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch; Auflage: 1 (22. März 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3596031850
  • ISBN-13: 978-3596031856
  • Originaltitel: The Rosie Effect








Inhalt:

Nach dem Mega- Bestseller ›Das Rosie-Projekt‹ geht es weiter! In Graeme Simsions romantischer Komödie ›Der Rosie-Effekt‹ entdeckt Don Tillman, unser Traummann der Herzen, die Liebe in der Ehe.
O Baby! Für Don, den unwahrscheinlichsten romantischen Helden, den es je gab, geht’s nach dem Happy-End geht’s erst richtig los.
Don Tillmans »Ehefrau-Projekt« hat geklappt. Er lebt mit Rosie in New York. Und Rosie ist schwanger. Don will natürlich der brillanteste werdende Vater aller Zeiten sein, stürzt sich in die Forschung und entwickelt einen wissenschaftlich exakten Schwangerschafts-Zeitplan für Rosie.
Aber seine ungewöhnlichen Recherchemethoden führen erstmal dazu, dass er verhaftet wird. Was Rosie auf keinen Fall erfahren darf, um ihre Beziehung nicht zu belasten. Also muss Don improvisieren, seinen Freund Gene einspannen und Lydia, die Sozialarbeiterin, davon überzeugen, dass er ein Superdad sein wird. Bei alledem übersieht er fast das Wichtigste: seine Liebe zu Rosie und die Gefahr, sie genau dann zu verlieren, wenn sie ihn am meisten braucht.


Meine Meinung:

Don ist glücklich, denn endlich hat er seine Rosie gefunden. Doch neue Herausforderungen kommen auf ihn zu. Rosie ist schwanger und diese Nachricht überfordert Don so ziemlich. Er will alles perfekt machen und beginnt zu recherchieren, was man bei einer Schwangerschaft alles beachten sollte. Allerdings hat er etwas merkwürdige Methoden, um zu recherchieren und so kommt es dazu, dass Don verhaftet wird. Rosie darf das unter keinen Umständen erfahren und so muss Don improvisieren. Der Rosie Effekt hat mir genauso gut gefallen, wie das Rosie Project. Die Geschichte um Don und Rosie hat mir Freude bereitet und ich musste einige Male schmunzeln. Vor allem natürlich über Dons Art und wie er für seine Rosie alles perfekt machen will. Ein tolles Buch von dem man nicht genug kriegen kann. Ich würde gerne mehr tolle Geschichten, wie diese lesen.


Fazit:


 

Freitag, 1. April 2016

Rezension Muchachas Tanz in den Tag von Katherine Pancol


Informationen:

  • Broschiert: 352 Seiten
  • Verlag: carl's books (8. März 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3570585565
  • ISBN-13: 978-3570585566
  • Originaltitel: Muchachas 1








Inhalt:

 In ihrer neuen Trilogie schreibt Katherine Pancol auf ihre unverwechselbare Weise über ein Kaleidoskop von Frauen, die kaum unterschiedlicher sein können, eines aber vereint: Was auch immer geschieht, sie lassen sich nicht unterkriegen.


Da ist zum Beispiel Stella. Sie lebt mit ihrem kleinen Sohn auf einem Bauernhof im Burgund und arbeitet auf dem Schrottplatz; oder Hortense, die ihr Glück in der Modewelt von New York sucht. Oder die von quälenden Selbstzweifeln heimgesuchte Erfolgsautorin Joséphine und schließlich Calypso, eine begnadete kubanische Geigerin, die auf dem Konservatorium Hortenses Freund Gary gefährlich nah kommt.


Jede dieser »Muchachas«, wie »junge Frau« auf Spanisch heißt, hat ihre ganz eigene Geschichte und dennoch kreuzen sich ihre Wege immer wieder, und es entsteht ein dichtes Romangeflecht, dessen Sogwirkung sich keine Leserin entziehen kann.

Meine Meinung:



In Muchachas Tanz in den Tag geht es um verschiedene Frauen. Jede dieser Frauen hat ihre eigene Geschichte aber keine von ihren lässt sich unterkriegen. Sie haben eigentlich nicht wirklich etwas miteinander zu tun trotzdem kreuzen sich ihre Wege ein paar Mal. Die Idee hat mir eigentlich auch ganz gut gefallen nur konnte mich das Buch leider gar nicht von sich überzeugen. Für mich war es leider eher langweilig. Schade aber leider habe ich mich vom Cover täuschen lassen.


Fazit: