Mittwoch, 20. Januar 2016

Rezension Die 5. Welle von Rick Yancey

Informationen:

  • Taschenbuch: 496 Seiten
  • Verlag: Goldmann Verlag (11. Januar 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3442482801
  • ISBN-13: 978-3442482801
  • Originaltitel: The Fifth Wave Vol. 1








Inhalt:

 Die erste Welle brachte Dunkelheit. Die zweite Zerstörung. Die dritte ein tödliches Virus. Nach der vierten Welle gibt es nur noch eine Regel fürs Überleben: Traue niemandem! Cassie hat seit der Ankunft der Anderen fast alles verloren: Ihre Freunde und ihre Familie sind tot, ihren kleinen Bruder haben sie mitgenommen. Und dann begegnet sie Evan Walker. Er rettet sie vor dem Tod. Aber kann sie ihm trauen? Sie geht das Risiko ein und findet schon bald heraus, welche Grausamkeit die fünfte Welle für sie bereithält ...

Meine Meinung:

Cassie ist alleine unterwegs. Sie hat durch die ersten vier Wellen alles verloren. Ihren kleinen Bruder haben die Anderen, wie sie genannt werden mitgenommen. Cassie will ihn zu ihm aber sie begegnet Evan, der sie zwar rettet aber sie weiß nicht richtig, was sie von ihm halten soll. Doch Evan möchte Cassie helfen. Die Frage ist  soll sie das Risiko eingehen und Evan vertrauen?
Die Idee der Geschichte gefällt mir echt gut und das Buch ging auch gut los. Allerdings hat es sich dann leider etwas gezogen und es ist nicht viel passiert. Was mich gestört hat waren die Perspektivwechsel bei denen ich nicht mehr wusste von wem genau ist hier die Rede, weil ich immer noch dachte es geht um Cassie. Kurzzeitig ging es dann mal um Evan, dann wieder um ihren Bruder. Ich fand das einfach ziemlich verwirrend. Die Kapitel haben zwar eine Überschrift, was mir aber noch besser gefallen hätte, wenn der Name der Person um die es gerade geht auch dort stehen würde. Das sind halt so Kleinigkeiten, die mich gestört haben. Trotzdem hat mir das Buch gut gefallen und es war auch bis zum Schluss spannend. Zum Schluss hat die Geschichte für mich eigentlich einen in sich abgeschlossenes Ende und ich bräuchte keinen zweiten Band aber ein paar Fragen bleiben doch noch offen gelassen. Die fünfte Welle hat gerade erst angefangen.

Fazit:


Dienstag, 12. Januar 2016

Rezension Selection Der Erwählte von Kiera Cass


Informationen:


  • Gebundene Ausgabe: 384 Seiten
  • Verlag: FISCHER Sauerländer; Auflage: 5 (19. Februar 2015)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3737364982
  • ISBN-13: 978-3737364980
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
  • Originaltitel: Selection - The One






Inhalt:

35 perfekte Mädchen waren angetreten. Nun geht das Casting in die letzte Runde: Vier Mädchen träumen von der Krone Illeás und einer Märchenhochzeit. America ist noch immer die Favoritin des Prinzen, doch auch ihre Jugendliebe Aspen umwirbt sie heftig. Sie zögert, denn sie liebt beide. Doch jetzt ist der Moment der Entscheidung gekommen: America hat ihr Herz vergeben, mit allen Konsequenzen. Komme, was wolle …

Meine Meinung:

America ist unter den letzten vier Mädchen im Casting. Sie ist weiterhin Maxons Favoritin. Doch America hat immer noch große Zweifel und dann wäre da auch noch Aspen aber eigentlich möchte sie ja nur Maxon haben. Außerdem wird der Palast erneut von Rebellen angegriffen.. Der dritte Band hat mir wieder genauso gut gefallen, wie die beiden Vorgänger. Kurz vor Schluss dachte ich mir dann aber es ist noch nicht viel passiert und es muss doch noch eine Entscheidung geben. Dann kam alles ganz plötzlich aber ich habe mich mit America gefreut bis dann nochmal etwas wichtiges für die Geschichte passiert ist. Am Ende gibt es zwar ein Happy End aber ich freue mich sehr, dass es doch noch einen vierten Band der Reihe gibt.

Fazit:

 

Freitag, 8. Januar 2016

Rezension Das Labyrinth erwacht von Rainer Wekwerth

Informationen:

  • Broschiert: 408 Seiten
  • Verlag: Arena (30. April 2015)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3401507249
  • ISBN-13: 978-3401507248
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre








Inhalt:

Sieben Jugendliche werden durch Raum und Zeit versetzt. Sie wissen nicht mehr, wer sie einmal waren. Aber das Labyrinth kennt sie. Jagt sie. Es gibt nur eine einzige Botschaft an jeden von ihnen: Du hast zweiundsiebzig Stunden Zeit, das nächste Tor zu erreichen, oder du stirbst…

Meine Meinung:

Sieben Jugendliche erwachen auf einer Ebene in der Nähe eines Waldes. Sie kennen sich nicht und wissen auch nicht wer sie davor waren. Doch einzelne Erinnerungsfetzen kommen immer wieder durch. Jeder der Jugendlichen bekommt einen Rucksack mit Kleidung, etwas zu essen und zu trinken. Aber Jeb, einer der Jungs findet dort noch eine Botschaft. Die sieben Jugendlichen müssen die Tore finden damit sie in die nächste Welt gelangen. In jeder neuen Welt gibt es ein Tor weniger, sodass immer einer von ihnen zurückbleiben wird und sie haben dazu nur eine begrenzte Zeit. Hört sich sehr spannend an und das ist es auch. Als Leser ist man gleich mittendrin in der Geschichte und denkt sich die ganze Zeit über, was soll dieses Spiel? Ich wollte unbedingt wissen, wie die Geschichte weitergeht und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Bis zum Schluss bleibt die Geschichte spannend und es bleiben am Ende viele Fragen offen. Die Charaktere könnten unterschiedlicher nicht sein. Zum einen müssen sie sich zusammen und in Teamarbeit bis zu den Toren kämpfen. Doch wenn es ums Überleben geht werden sie zu Feinden. Bin jetzt gespannt, wie es im zweiten Band weitergehen wird.

Fazit:

 

Samstag, 2. Januar 2016

Rezension Pandemonium (Amor-Trilogie Band 2) von Lauren Oliver

Informationen:

  • Taschenbuch: 352 Seiten
  • Verlag: Carlsen (26. September 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3551313687
  • ISBN-13: 978-3551313683
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
  • Originaltitel: Pandemonium








Inhalt:

Die angepasste Lena von früher gibt es nicht mehr. Die glaubte, was man ihr sagte, und sich gegen die Liebe heilen lassen wollte. Dieses alte Ich hat Lena zurückgelassen auf der anderen Seite des Zauns, über den sie mit Alex geflohen ist. Hier, in der Wildnis, schließt sie sich dem Widerstand an. Ein Auftrag führt sie erneut in die Stadt. Und tief in ihrem Innern gibt sie die Hoffnung nicht auf, dass Alex doch noch am Leben ist. Sie muss ihn finden. Denn in ihrem Herzen lodert immer noch die Liebe.

Meine Meinung:



Die Ereignisse aus Band zwei setzen eine Zeitlang nach dem Ende von Band eins an. Lena hat ihr altes Ich hinter sich gelassen und möchte nun einen Auftrag erfüllen. Die Kapitel wechseln sich zwischen damals und jetzt ab, was ich auf der einen Seite eine gute Idee finde, da man so auch erfährt, was nachdem Ende vom ersten Band geschah auf der anderen Seite finde ich, dass dadurch der Lesefluss etwas gestört wird, da nach jedem Kapitel dieser Wechsel stattfindet. In damals erfährt man, wie es Lena geschafft hat in der Wildnis zu überleben und wen sie dort kennengelernt hat. Gemeinsam müssen sie sich durch die Wildnis kämpfen. Von diesen neuen Freunden bekommt sie auch den Auftrag, der sie im jetzt in die Stadt führt. Ihre Erinnerungen an Alex kann sie auch nicht loslassen und möchte auch die Hoffnung, dass er noch leben könnte nicht aufgeben. Band zwei war anders als der erste. Zwar zum Teil richtig gut und spannend aber er konnte mich nicht so von sich überzeugen, wie es Delirium getan hat. Trotzdem möchte ich wissen, wie diese Geschichte ausgeht und ich bin gespannt auf den letzten Teil.


Fazit: