Samstag, 31. Mai 2014

[Rezension] This is not a lovestory von Holly Bourne

Allgemeine Infos:


  • Taschenbuch: 512 Seiten
  • Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag (1. April 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3423715855
  • ISBN-13: 978-3423715850
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre
  • Originaltitel: Soulmates


Inhalt:

An die wahre Liebe oder gar an Seelenverwandtschaft hat die 17-jährige Penny nie geglaubt. Bis sie eines Abends bei einem Konzertbesuch auf Noah trifft. Wie ein Magnet fühlt sie sich von ihm angezogen – und Noah geht es anscheinend nicht anders. Sie spürt die gewaltige Kraft der Gefühle und lässt Noah doch mit dem ihr eigenen Sarkasmus abblitzen. Erst als sie sich ein paar Monate später wiedersehen, ist klar: Penny und Noah können nicht voneinander lassen. Doch je näher sie sich kommen, desto gefährlicher scheint ihre Leidenschaft für sie und ihre Umgebung zu sein . . . Ist diese Liebe zu groß für sie?

Meine Meinung:

Die siebzehnjährige Penny Lawson ist eigentlich ein ganz normales Mädchen. Allerdings hat sie seit etwa zwei Jahren mit Panikattacken zu kämpfen. Mit Jungs hat Penny nicht viel am Hut und ihren Wohntort mag sie auch nicht sonderlich. Von íhren Freundinnen lässt sie sich übereden mal wieder zur Band night zu gehen, denn dort soll eine neue Band ein Konzert geben. Als die Band beginnt zu spielen hat Penny wieder eine Panikattacke und diedesmal ist sie schlimmer als sonst. Doch sie möchte zurück in den Club und sofort ist sie von der Band überzeugt. Dann bleibt ihr Blick beim Gitatrristen der Band hängen. Sofort fühlt sie sich zu ihm hingezogen und will es am Anfang aber nicht so richtig wahrhaben. Als sie ihn dann durch ihre Freundin Ruth genauer kennenlernt erfährt sie von ihm, dass er genauso fühlt, wie sie. Die Beiden verbringen viel Zeit miteinader und werden auch ein Paar. Alles scheint perfekt zu sein und die beiden schweben auf Wolke sieben.

Das alles hört sich eigentlich nach einer perfekten Liebesgeschichte an bis allerdings die Wendung kommt. Bis zu diesem Punkt hat mir das Buch wirklich sehr gut gefallen aber das Ende und die Auflösung der Geschichte hätte ich mir einfach schöner gewünscht. Allerdings muss der Titel des Buches irgendwie erklärt werden.

Trotzdem habe ich das Buch gerne gelesen. Es ist aus der Sicht von Penny geschrieben und man kann sich gut in sie hineinversetzen mit mit ihre fühlen. In manchen Situationen merkt man allerdings doch sehr stark, dass Penny eben noch ein Teenager ist.

Fazit: 
Eigentlich lese ich solche Liebesgeschichten nicht so gerne aber das Buch hat mich positiv überracht. Ich fand es nicht zu kitschig sondern gerade Richtig.


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