Dienstag, 25. März 2014

[Rezension] Goldmarie auf Wolke 7 von Gabriella Engelmann

Allgemeine Infos:


  • Broschiert: 271 Seiten
  • Verlag: Arena (August 2012)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3401067265
  • ISBN-13: 978-3401067261









Inhalt:

Marie schwebt auf Wolke 7, als sie einen Job im Laden Traumzeit ergattert. Traumhaft ist vor allem auch der Ire Dylan, den sie dort kennen lernt. Dann geschehen plötzlich viele magische Dinge, die Marie sich nicht erklären kann. Die mysteriöse Nives spinnt ihre Schicksalsfäden und im Leben von Marie und ihrer Stiefschwester Lykke ist bald nichts mehr, wie es einmal war.

Meine Meinung:

Marie Gold lebt mit ihrer Stiefmutter Kathrin und ihrer Stiefschwester Lykke zusammen. Ihre Mutter Roxy ist als Marie noch klei war von heute auf morgen spurlos verschwunden und ihr Vater ist gestorben.Um ihr Taschengeld aufzubessern arbeitet Marie neben der Schule noch in einer Biobäckerei. Allerdings kommt sie mit der Art ihrer Chefin einfach nicht klar und kündigt ihren Job. Schnell findet sie einen neuen und zwar im Laden Traumzeit. Dort lernt sie auch den Iren Dylan kennen zu dem sie sich gleich hingezogen fühlt. Doch es passieren einige mysteriöse Dinge, die so einiges im Leben von Marie und ihrer Schwester durcheinander bringen.

In der Geschichte wurde das Märchen Frau Holle in die heutige Zeit umgesetzt. Marie ist die Goldmarie, bei der fast immer alles gut läuft und ihre Schwester Lykke ist die Pechmarie, bei der nichts so wirklich klappen will. Maries Chefin Nives ist sozusagen die Frau Holle. Sie spinnt ihre Schicksalsfäden und bringt so das Leben der beiden Schwestern durcheinader.

Die Hauptgeschichte spielt sich um Marie ab. Zwischendrin gibt es immer wieder mal ein Kapitel in denen man erfahren kann was Lykke in ihr Tagebuch schreibt. Außerdem gibt es Kapitel in denen man erfährt was sich bei Frau Holle alles abspielt. Durch diese Wechsel wird die Geschichte erst richtig lebendig.Die Charaktere sind sehr schön und genau beschrieben. Auch das Cover finde ich sehr schön gestaltet passend zu Maries Welt.

Fazit:




[Rezension] Zweistein oder das Brummen der Welt von Franziska Wolffheim

Allgemeine Infos:


  • Gebundene Ausgabe: 144 Seiten
  • Verlag: Albrecht Knaus Verlag (10. März 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 381350610X
  • ISBN-13: 978-3813506105
  • Größe und/oder Gewicht: 19 x 12,4 x 1,8 cm 








Inhalt:

Philosoph auf vier Pfoten – Kater Zweistein sinniert über die Welt
Auf den ersten Blick scheint Zweistein ein ganz gewöhnlicher Kater: Er döst viel, spaziert durch sein Revier, nimmt gnädig die Gunstbeweise seiner Besitzerin entgegen. Aber Zweistein ist in Wirklichkeit ein Kater mit ziemlich viel Verstand, ein Philosoph auf vier Beinen, eigensinnig und unabhängig, ein gewitzter Beobachter, der sich über dieses und jenes auf unserer Welt so seine Gedanken macht.

50 Geschichten über einen liebenswerten Kater, voller Tiefsinn, Humor und Zärtlichkeit, spielerisch leicht erzählt von Franziska Wolffheim, kongenial illustriert von Stefanie Clemen.
  


Meine Meinung:

Im Buch geht es um die Katze von Frau Fourgè. Auf der ersten Blick scheint es so als seie Zweistein ein ganz gewöhnlicher Kater. Er benimmt sich wie jede andere Katze auch doch in seinem Kopf spielt sich eine ganze Menge vor. Zweistein interessiert sich sehr für sein Umwelt und macht sich so einige Gedanken. Außerdem kann er sehr gut beobachten.
Das Buch ist in 50 kleine Kapitel unterteilt, in denen es um einen Gedanken von Zweistein geht. Das macht das Ganze sehr abwechslungsreich und ich musste auch immer wieder mal lachen, was der Kater da so beschreibt. Es ist sehr interessant solche Geschichten mal aus der Sicht eines Tieres zu lesen statt immer nur von Menschen. Es regt auch zum Denken an, z.B wie wir Menschen uns doch manchmal komisch verhalten und ich habe mich auch gefragt, was die Tiere womöglich alles so denken. Die einzelnen Geschichten sind einfach mit soviel Humor geschrieben, dass man davon nicht genug kriegen kann. Untermalt wird alles dann noch doch die wundervollen Illustrationen von Stefanie Clemen. Ich konnte einfach nicht anders und musste mir jedes Bild genau anschauen.
Das Büchlein lohnt sich auf alle Fälle und nicht nur für Katzenfans.


Fazit:


Dienstag, 18. März 2014

[Rezension] Wir träumten jeden Sommer von Dagmara Dominczyk

Allgemeine Infos:

  • Gebundene Ausgabe: 285 Seiten
  • Verlag: Insel Verlag; Auflage: 1 (10. März 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3458175946
  • ISBN-13: 978-3458175940
  • Originaltitel: The Lullaby of Polish Girls








Inhalt:

Roggenbrot, brennendes Heu, frische Wäsche und Würstchen – so riecht Heimat für die New Yorkerin Anna Baran. Polen, das Land ihrer Kindheit. Damals hat sie mit der frühreifen, forschen Justyna und der nachdenklichen, sanften Kamila herrliche Nachmittage am See verbracht, Klamotten und Jungsgeschichten, Träume und Sehnsüchte bei einer Tüte Pommes geteilt, während aus dem Kassettenspieler »Forever Young« dröhnte. Die Welt war eine einzige große Verheißung. Doch jetzt, mit Anfang dreißig, sind ihre Träume geplatzt, Annas Leben und Liebe aus dem Ruder gelaufen, Kamilas Ehe mit ihrem Seelenfreund zerbrochen – und als dann Justynas Mann ermordet wird, ist den Freundinnen klar: Wir kommen da durch, durchs Leben – aber nur, wenn wir zusammenhalten. Dagmara Dominczyks Debüt ist ein lebenspraller Sommertag, durchzogen vom Duft nach frischem Gras, ein großes Leuchten auf einem kühlen See. Sie erzählt berührend von drei starken Frauen, die gemeinsam der Unbill des Lebens trotzen und die auch kein Ozean auseinanderzubringen vermag.

Meine Meinung:

Nach langer Zeit kehrt Anna 1989 in ihre alte Heimat in Polen zurück. Dort besucht sie ihre Verwandten, doch das ist noch nicht alles. Sie lernt dort in diesem Sommer Justyna kennen. Ein Jahr später schließt Kamila sich den beiden an. Eigentlich kann Kamila Justyna nicht leiden aber sie schaffen es trotzdem irgendwie Freundinnen zu werden. Gemeinsam verbringen die Freundinnen einige wundervolle Sommer in Polen.

Die eigentliche Geschichte um die drei Frauen spielt sich im Jahr 2002 ab. Anna fühlt sich einsam, ihre Beziehung mit ihrem Freund Ben ist nicht mehr, die die sie früher einmal war. Dann ist da auch noch ihr Vater, der immer wieder mit Selbstmord droht.
Kamila flieht aus Polen, da ihr Mann sie über Jahre hinweg mit einem anderen Mann betrogen hat.
Justyna weiß nicht mehr weiter. Ihr Mann wurde vom Freund ihrer Schwester umgebracht.

Zwischen den Kapiteln, die im Jahr 2002 spielen gibt es immer wieder Rückblenden aus früheren Jahren. Darin erfährt man, wie die drei Freundinnen ihre Kindheit und ihre Jugend verbracht haben. Außerdem wird einem klar, was dazu geführt hat, dass die drei sich so aus den Augen verloren haben.

Eigentlich könnten die drei Frauen unterschiedlicher nicht sein. Jede von ihnen lebt ihr eigenes Leben mit seinen Höhen und Tiefen und doch müssen sie hin und wieder an früher denken.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr einfach und klar strukturiert. Durch die Rückblenden lernt man die einzelnen Charaktere besser kennen und sie auch ein bisschen besser verstehen. Ich konnte mich während des gesamten Buches gut in die Frauen hineinversetzen und mit ihnen fühlen.

Beim Blick auf das Cover würde man vermuten, dass es sich um ein typischen Sommerroman handelt, was es aber nicht wirklich ist.
Ich hätte allerdings am Anfang des Buches nicht gedacht, dass mir die Geschichte so gut gefallen würde.
 

Fazit:


Freitag, 14. März 2014

[Rezension] Lying Game- Wo ist nur mein Schatz geblieben? von Sara Shepard

Allgemeine Infos:

  • Taschenbuch: 320 Seiten
  • Verlag: cbt (10. März 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3570308030
  • ISBN-13: 978-3570308035
  • Originaltitel: The Lying Game 4








Inhalt:

Sie sucht den Mörder ihres Zwillings ...
»Sutton ist tot. Sag es niemandem. Spiel weiter mit … Oder du bist als Nächste dran.«


Emma Paxton spielt ein Spiel auf Leben und Tod: Um den Mord an ihrer Zwillingsschwester Sutton aufzuklären, gibt sie sich als Sutton aus. Nur der Mörder und Emmas Freund Ethan kennen ihr Geheimnis. Nachdem Thayer, der attraktive Ex von Sutton, nicht mehr als Täter in Frage kommt, erhärtet sich der Verdacht gegen Suttons Schwester Laurel. Denn die ist nicht nur grün vor Eifersucht, weil Thayer Sutton-alias-Emma immer noch liebt, sie ist auch die einzige, die kein Alibi in der Mordnacht besitzt …


Meine Meinung:

Wo ist nur mein Schatz geblieben? ist der vierte Band der lying game Reihe. Gleich von Anfang an ist man wieder mittendrin in der Geschichte. Emma sucht weiterhin den Mörder ihrer Zwillingsschwester Sutton. Es geht wieder genauso spannend weiter, wie es im letzten Band aufgehört hat. Außerdem kommen in diesem Band ein paar Dinge ans Licht, die ich nie gedacht hätte. Sonst gibt es eigentlich nicht viel zu sagen sonst wird zu vieles verraten. Man sollte den vierten Band einfach selbst lesen und sich davon überzeugen. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Es blieb einfach durchgehend spannend und ich freue mich jetzt schon auf Band fünf.


Fazit:



Montag, 10. März 2014

[Rezension] Die Gottespartitur von Edgar Rai

Allgemeine Infos:

  • Gebundene Ausgabe: 304 Seiten
  • Verlag: Berlin Verlag (10. März 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3827011493
  • ISBN-13: 978-3827011497









Inhalt:

Ein geheimnisumwobenes altes Manuskript, das die letzte Gewissheit liefern soll, fieberhaft gesucht von einem Mann, der meint, er hätte nichts mehr zu verlieren. Aber hat er das wirklich nicht? Der große neue Roman des Erfolgsautors Edgar Rai besticht mit Witz, philosophischer Tiefe und einer packenden Geschichte. Zuerst nimmt Gabriel Pfeiffer den schüchternen Geistlichen nicht ernst, der ihn auf der Buchmesse anspricht: »Es geht um Gott!" – möglicherweise habe er eine bedeutende Entdeckung gemacht. Was soll der erfahrene Literaturagent damit anfangen? Erst als er Tage später in einer Zeitungsnotiz liest, dass ebenjener Seminarist Matthias tot in einer bayerischen Dorfkirche gefunden wurde, zieht ihn die Geschichte in den Bann: in ihrem Zentrum ein geheimnisvolles Manuskript, das schon um 1780 den Wissenschaftler Charles Burney elektrisierte. Auf seiner Suche bereiste der Gelehrte halb Europa, bis ihm das kostbare Stück in Bologna endlich in die Hände fiel. Das Aufsehenerregende ist: Es zog eine Spur des Todes hinter sich her, ein jeder Besitzer verstarb auf mysteriöse Weise. Diese Geschichte lässt Gabriel nicht mehr los. Er recherchiert in den Archiven von London und in dem bayerischen Dorf. Was er findet, ist mehr als eine gute Story: Es geht um Gott, wie prophezeit. Es geht um den Glauben, um Gewissheit und Liebe - und am Ende um Leben und Tod.

Meine Meinung:

Als ich den Titel des Buches gelesen habe war ich erst einmal etwas skeptisch. Nachdem ich mir dann kurz die Beschreibung durchgelesen hatte fand ich, dass die Geschichte sich eigentlich ganz interessant anhört. Auf der Buchmesse bekommt der Literaturagent Gabriel Pfeiffer Besuch von einem jungen Mann, der ihm einen Umschlag überreicht und von einer unglaublichen Entdeckung berichtet. Gabriel nimmt das Ganze zunächst nicht weiter ernst. Schnell vergisst er den Mann wieder. Doch als er in der Zeitung liest, dass eben dieser junge Mann tot aufgefunden wurde erinnert sich Gabriel wieder daran, was er ihm erzählt hat.  Das der junge Mann einfach so tot aufgefunden wurde findet er merkwürdig und da ihm die Geschichte nicht mehr aus dem Kopf gehen will begibt Gabriel sich auf Spurensuche, bei der er sich auf die Spur der Gottespartitur begibt.
Das alles hört sich eigentlich echt spannend an und an ein paar Stellen war es auch wirklich spannend. Leider gab es davon meiner Meinung nach etwas zu wenig und das Buch konnte mich nicht so ganz überzeugen. Zum Ende hin wird es dann noch einmal spannend aber der Schluss war mir zu knapp formuliert. Trotz allem finde ich die Geschichte um die es im Buch geht lesenswert.

Fazit:

Neuzugänge #22



Lying game- Wo ist nur mein Schatz geblieben Band 4 vn Sara Shepard:

Sie sucht den Mörder ihres Zwillings ...
»Sutton ist tot. Sag es niemandem. Spiel weiter mit … Oder du bist als Nächste dran.«


Emma Paxton spielt ein Spiel auf Leben und Tod: Um den Mord an ihrer Zwillingsschwester Sutton aufzuklären, gibt sie sich als Sutton aus. Nur der Mörder und Emmas Freund Ethan kennen ihr Geheimnis. Nachdem Thayer, der attraktive Ex von Sutton, nicht mehr als Täter in Frage kommt, erhärtet sich der Verdacht gegen Suttons Schwester Laurel. Denn die ist nicht nur grün vor Eifersucht, weil Thayer Sutton-alias-Emma immer noch liebt, sie ist auch die einzige, die kein Alibi in der Mordnacht besitzt …


Goldmarie auf Wolke 7 von Gabriella Engelmann:

Marie schwebt auf Wolke 7, als sie einen Job im Laden Traumzeit ergattert. Traumhaft ist vor allem auch der Ire Dylan, den sie dort kennen lernt. Dann geschehen plötzlich viele magische Dinge, die Marie sich nicht erklären kann. Die mysteriöse Nives spinnt ihre Schicksalsfäden und im Leben von Marie und ihrer Stiefschwester Lykke ist bald nichts mehr, wie es einmal war.

Stärker als der Tod von Linda Castillo:

 Emily Monroe ist wie gelähmt vor Angst. Ihr persönlicher Albtraum ist wahr geworden! Viel zu spät versucht sie, per Funk einen Ausbruch aus dem Hochsicherheitstrakt des Gefängnises zu melden: Der Entflohene überwältigt sie und nimmt sie als Geisel.
Doch Zack Devlin ist kein Schwerverbrecher, sondern CIA-Agent in gefährlicher Mission. Undercover ermittelt er, warum immer wieder lebenslang Verurteilte spurlos verschwinden. Zack vermutet ein mörderisches Komplott. Aber dafür braucht er Beweise und bestimmt nicht eine Frau wie Emily, in deren Nähe aus Adrenalin plötzlich pure Leidenschaft wird.


Donnerstag, 6. März 2014

Rezension] City of Ashes- Chroniken der Unterwelt 02 von Cassandra Clare

Allgemeine Infos:


  • Broschiert: 480 Seiten
  • Verlag: Arena (Mai 2011)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3401502611
  • ISBN-13: 978-3401502618









Inhalt:

Clary wünscht sich ihr normales Leben zurück. Doch was ist schon normal, wenn man als Schattenjägerin gegen Dämonen, Werwölfe, Vampire und Feen kämpfen muss? Sie wünscht sich nichts sehnlicher, als der Unterwelt den Rücken zuzukehren. Doch als ihr Bruder Jace in Gefahr gerät, stellt sich Clary ihrem Schicksal - und wird in einen tödlichen Kampf gegen die Kreaturen der Nacht verstrickt.

Meine Meinung:

Der zweite Band schließt direkt an das Ende des ersten Bandes an. Die Tatsache, dass Clary und Jace Geschwister sind ertragen beide nur schwer und Clary versucht Abstand zu ihm zu bekommen. Sie lenkt sich mit ihrem Freund Simon ab und möchte eigentlich nichts mehr, als ihr altes normales Leben zurück haben. Allerdings rückt ihr Wunsch in weite Ferne. Als Jace in Gefahr geerät setzt sie alles daran ihn zu retten...

Nachdem mich der erste Band noch nicht so recht überzeugen konnte wollte ich Band zwei trotzdem eine Chance geben. Am Anfang hatte ich noch Angst, dass das Buch mich enttäuschen könnte aber als ich einmal angefangen habe zu lesen war dieser Zweifel schnell vergessen. In Band eins habe ich sehr lange gebraucht um in die Geschichte hineinzufinden. Das war in Band zwei nicht der Fall. Dierekt auf den ersten Seiten ist man wieder mittendrin in der Geschichte rund um Clary und Jace. Auch die Nebencharaktere spielen diesesmal wieder eine große Rolle und es passiert so einiges, was einen dazu bringt, dass man einfach immer weiterlesen möchte und auch das Ende lässt so einige Fragen offen, sodass ich auf einen spannenden dritten Band hoffen kann.


Fazit: