Montag, 26. Mai 2014

[Rezension] Raum 213- Arglose Angst von Amy Crossing

Allgemeine Infos:


  • Broschiert: 176 Seiten
  • Verlag: Loewe (10. März 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3785578725
  • ISBN-13: 978-3785578728
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 15 Jahre








Inhalt:

Die Eerie High sieht auf den ersten Blick aus wie eine normale Schule, doch ein Zimmer ist das personifizierte Böse: Raum 213. Jeder, der diesen Raum betreten hat, musste die Hölle durchleben – oder hat es nicht überlebt! Madison kann ihr Glück kaum fassen: Sie ist auf eine exklusive Party eingeladen, auf der auch ihr großer Schwarm Elijah sein wird! Aber die Party findet in Raum 213 statt – und jeder weiß, dass in diesem Raum unheimliche und lebensgefährliche Dinge passieren können. Madison geht das Risiko ein und rutscht schnell von der Party ihres Lebens in einen unfassbaren Albtraum.

Meine Meinung:

Arglose ist der zweite Band der Reihe um Raum 213. Allerdings muss man den ersten Band nicht unbedigt gelesen haben um diesen zu lesen.
Dieses mal geht es um Madison. An ihrem Spind in der Schule findet sie einen weißen Zettel vor auf dem sie zu einer Party in Raum 213 eingeladen wird. Madison kommt das alles merkwürdig vor, denn sie hat bisher nur gehört, dass in diesem Raum das Böse regiert. Eigentlich hat sie auch nicht wirklich Lust auf eine Party aber dann geht sie doch hin und muss feststellen, dass auch ihre Freundin Heather eingeladen wurde. Dann taucht plötzlich der Sohn des Hausmeisters auf und will die Gruppe in die Schule bringen und so müssen sie durch die dunkle Schule und befinden sich auf einmal in Raum 213. Dort ist alles für eine Party hergerichtet. Doch wer hat die Party organisiert? Als dann immer mehr unheimliche und merkwürdige Dinge in Raum 213 passieren wollen die Jugendlichen so schnell wie möglich diesen Raum verlassen, doch sie kommen nicht mehr raus...

Das Buch beginnt damit, dass Madison eben diese Einladung findet und hin und her überlegt, ob sie auf die Party gehen soll. Außerdem lernt man die anderen Charaktere im Buch etwas kennen. Doch erst als die Gruppe dann in die Schule in Raum 213 gebracht wird beginnt die Spannung zu steigen. Man kann richtig mitfühlen, wie sie Madison fühlt und wie sie es mit der Angst zu tun bekommt.
Dieser Band der Reihe hat mir allerdings nicht so gut gefallen, wie der erste, weil eben erst so spät die Spannung aufkommt.


Fazit:


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