Dienstag, 29. März 2016

Rezension Rain Das tödliche Element von Virginia Bergin

Informationen:

  • Taschenbuch: 416 Seiten
  • Verlag: FISCHER Kinder- und Jugendtaschenbuch; Auflage: 1 (25. Februar 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3733500725
  • ISBN-13: 978-3733500726
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre
  • Originaltitel: The Rain






Inhalt:

Atemberaubender Nervenkitzel – Ein fesselnder Endzeit-Thriller
Samstag, Partyabend. Ruby und ihre Freunde feiern ausgelassen bis in die Nacht. Was keiner ahnt: Es wird das letzte Mal sein. Ruby wird ihre Freunde niemals wiedersehen. Und sie wird Caspar zum ersten und letzten Mal geküsst haben. Denn in dieser Nacht kommt der giftige Regen, der ein tödliches Virus bringt. Die Menschheit rast ihrem Untergang entgegen. Wer nicht gleich stirbt, kämpft mit allen Mitteln ums Überleben. Freunde werden zu Feinden, Kinder zu Waisen, Nachbarn zu Gesetzesbrechern. Auch Ruby ist von einem Tag auf den anderen völlig auf sich allein gestellt. Inmitten von Tod, Chaos und Angst macht sie sich verzweifelt auf die Suche nach überlebenden Verwandten. Doch es gibt auch Hoffnung: Ruby erhält ein Lebenszeichen ihres totgeglaubten Vaters …

Meine Meinung:

Ruby Morris ist eigentlich ein ganz normaler Teenager. Sie ist verliebt und geht gerne auf Partys. Wie auch am Anfang der Geschichte. Doch dann fängt es an zu regnen, was nicht allzu schlimm wäre, wenn der Regen nicht tödlich wäre. Menschen die vom Regen getroffen werden fangen an zu bluten und sterben schließlich. Ruby schafft es allerdings bis zu ihrer Familie nach Hause, wo sie erstmal in Quarantäne gesteckt wird. Nach und nach wird ihr das Ausmaß der Katastrophe klar. Ruby muss um ihr Überleben kämpfen und so begibt sie sich auf die Suche nach ihrem Vater.
Hört sich alles ganz spannend an und ist es auch. Ruby selbst erzählt ihre Geschichte und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Ab und zu hatte die Geschichte leider an paar Längen aber zum Glück wurde es nicht langweilig, weil eigentlich immer was passiert ist. In dem ganzen Chaos muss Ruby um ihr Überleben kämpfen und ich habe richtig mit ihr mitgefiebert. Rubys Geschichte hört sich an, wie ein Horrorfilm aber für sie ist es bittere Realität. Am Schluss des Buches hat sie schon so viel Schreckliches erlebt und doch gibt sie die Hoffnung nicht auf. Ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte im zweiten Band weitergehen wird.

Fazit:

 

Samstag, 19. März 2016

Rezension Der Gamemaster Gegen die Spielregeln von James Dashner

Informationen:

  • Taschenbuch: 416 Seiten
  • Verlag: cbt (11. Januar 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3570310221
  • ISBN-13: 978-3570310229
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 13 Jahren








Inhalt:

Michael hat das Geheimnis des Cyber-Terroristen Kaine gelüftet – doch das ist erst der Anfang des Albtraums. Denn Kaine ist ein mutierter Tangent, ein Computerprogramm, das sich zu einem hochintelligenten Wesen mit eigenem Willen entwickelt hat. Und Kaine will nur eines: Die Alleinherrschaft über das VirtNet und die reale Welt! Für Michael und die VirtNet-Security beginnt ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit, denn die Machtübernahme ist bereits im Gange …

Meine Meinung:

Der zweite Teil der Gamemaster Trilogie setzt da an, wo der erste Teil aufgehört hat. Michael hat erfahren, dass er von Anfang an nur ein Tangent war und von Kaine benutzt wurde.  Nun lebt er im Körper eines Menschen und daran muss er sich erst einmal gewöhnen. Michael hat weiter nur ein Ziel er muss Kaine und seine Machenschaften stoppen aber er sieht ein, dass er es alleine nicht schaffen kann. Michael macht sich auf die Suche nach Sarah und Bryson und wird auch bald fündig. Gemeinsam kämpfen sie gegen Kaine und begeben sich mehr als einmal in Gefahr...
Dieser Teil der Trilogie konnte mich überhaupt nicht überzeugen. Erstmal habe ich schwer wieder in die Geschichte hineingefunden. Dann konnte ich Michaels Handlungen gar nicht richtig nachvollziehen und schon gar nicht mit ihm mitfühlen. Das Buch hat mich überhaupt nicht mitreißen können und ich musste mich richtig durchquälen. Mit der Maze Runner Trilogie habe ich mich anfangs auch schwer getan aber da wollte ich eben wissen wie das Ganze endet, was bei dieser Trilogie leider nicht der Fall ist. Momentan möchte ich den dritten Teil gar nicht mehr lesen. Leider eine große Enttäuschung.

Fazit:


Samstag, 12. März 2016

Rezension Einfach unvergesslich von Rowan Coleman

Informationen:

  • Taschenbuch: 416 Seiten
  • Verlag: Piper Taschenbuch (5. Januar 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3492308023
  • ISBN-13: 978-3492308021
  • Originaltitel: The Memory Book








 Inhalt:

Neuerdings weiß Claire nicht mehr, welcher Schuh zu welchem Fuß gehört. Oder wie das orangefarbene Gemüse im Kochtopf heißt. Doch das Leben ist zu kurz, um Trübsal zu blasen. Und so schreibt sie, noch bevor die letzte Erinnerung verblasst, all die Glücksmomente der vergangenen Jahre nieder. Wohl wissend, dass diese Gedanken bald das Einzige sein werden, was ihrer Familie von ihr bleibt. Dabei gibt es noch viel zu erledigen: Sie muss ihrem Mann zeigen, wie sie die Lieblingslasagne ihrer Kinder zubereitet. Sie muss ein letztes Mal leben, sich vielleicht auch neu verlieben. Denn wenn die Zeit davonrennt, ist jede Minute kostbar.

Meine Meinung:



In einfach unvergesslich geht es um Claire. Seit einer Weile vergisst sie immer mehr und kann sich an manche Dinge nicht mehr erinnern. Sie leidet an Alzheimer. Ihre Mutter sorgt sich um sie und will nur das Beste für Claire aber sie will sich auch nicht wie ein kleines Kind behandelt fühlen. Das Verhältnis zur ihrer Tochter ist auch nicht immer leicht und Claire macht sich Sorgen, was mal aus ihr werden wird. Doch Claire wird immer vergesslicher und irgendwann kann sie sich vielleicht auch nicht mehr an ihre eigene Tochter erinnern. Das Buch zeigt einem richtig, wie wichtig es ist den Moment zu genießen und im Hier und Jetzt zu leben. Was später einmal kommen wird weiß keiner. Man lebt nur einmal und das sollte man so gut es geht genießen. Ein toller und berührender Roman.


Fazit:

 

Sonntag, 6. März 2016

Rezension Mystic City Das gefangene Herzvon Theo Lawrence

Informationen:


  • Taschenbuch: 416 Seiten
  • Verlag: Ravensburger Buchverlag; Auflage: 1 (21. Februar 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3473584924
  • ISBN-13: 978-3473584925
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre
  • Originaltitel: Mystic City
Inhalt:

Mystic City ist eine geteilte Stadt: Die Armen leben unten in den Ruinen überschwemmter Häuser, die Mächtigen hoch oben in Türmen aus Glas und Stahl. Als die Armen sich erheben, gerät Aria Rose, Tochter aus reichem Haus, zwischen die Fronten. Denn sie liebt Hunter, den Anführer der Rebellen ...

Meine Meinung:

Aria lebt in einer geteilten Stadt. Sie gehört zu den Reichen und die Armen leben in der Tiefe. Aria soll Thomas heiraten doch sie kann sich nicht an ihn erinnern. Schon gar nicht, wie sie sich in ihn verliebt haben soll. Ihre Eltern behaupten, dass Aria durch eine illegale Droge nichts mehr weiß. Doch Aria ist neugierig und geht dem ganzen auf den Grund. So lernt sie Hunter in der Tiefe kennen zu dem sie sich gleich hingezogen fühlt als ob sie sich schon immer kennen würden...
Die Idee der Geschichte gefällt mir schon mal. Vorher wusste ich nicht wirklich um was es genau geht. Als ich dann mit dem lesen angefangen habe wurde ich dann aber schnell davon überzeugt, dass die Geschichte gut ist. Alleine die Idee, dass Aria durch diese Droge nichts mehr weiß hat mich neugierig darauf gemacht, was es denn damit auf sich hat. Der Schreibstil des Autors gefällt mir auch gut und es bleibt die meiste Zeit über spannend. Auch das Ende lässt so einiges offen, obwohl es durch den Prolog abgeschlossen wird. Für Band eins einer Trilogie ist es ein gelungener Auftakt und ich bin gespannt, wie es weitergehen wird.

Fazit: