Freitag, 29. August 2014

[Rezension] Raum 213- Falsche Frucht von Amy Crossing

Allgemeine Infos:

  • Broschiert: 176 Seiten
  • Verlag: Loewe (21. Juli 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3785578741
  • ISBN-13: 978-3785578742
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 15 Jahre








Inhalt:

Die Eerie High sieht auf den ersten Blick aus wie eine normale Schule, doch ein Zimmer ist das manifestierte Böse: Raum 213. Jeder, der diesen Raum betreten hat, musste die Hölle durchleben – oder hat es nicht überlebt! Tim, Liam und Amber lieben Verschwörungstheorien, besonders die um Raum 213. Zusammen brechen sie in die Schule ein und suchen nach neuen Informationen über den verfluchten Raum. Eine Akte über einen Zwischenfall vor 20 Jahren entpuppt sich jedoch als lebensgefährlich für alle Beteiligten. Schon am nächsten Tag hat Liam einen schweren Unfall und Tim scheint verschwunden. Auch Amber gerät in die Schusslinie und ist plötzlich auf sich allein gestellt – verfolgt und bedroht von einem unheimlichen Fremden, der ein Mörder sein könnte. Diese Reihe in der Tradition von Fear Street sorgt für Gänsehaut. Mystery-Thrill zum Licht-anlassen!

Meine Meinung:

In Flasche Furcht geht es um die Freunde Amber, Liam und Tim. Gemeinsam wollen sie an Informationen gelangen, was es mit Raum 213 auf sich hat. Doch nachdem Einbruch geschehen merkwürdige Dinge. Liam wird bei einem Unfall verletzt und auch Tim scheint verschwunden. Amber ist auf sich alleine gestellt und was hat der unheimliche Fremde mit all den Geschehnissen zu tun?

Dieser Band der Reihe ist etwas anders als die anderen, die bisher erschienen sind. Dieses mal wird die Geschichte nämlich aus der Sicht von Amber erzählt. Am Anfang hatte ich ein paar Probleme damit aber mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt. Wie auch in den anderen Bänden wird man als Leser langsam in die Geschichte eingeführt bevor es dann richtig spannend wird. Der Untertitel der Reihe also Falsche Furcht passt auch wirklich gut zu der Story. Allerdings finde ich dieser Band ist der schwächste der Reihe rund um Raum 213.

Fazit:

Montag, 25. August 2014

[Rezension] Legend- Berstende Sterne von Marie Lu

Allgemeine Infos:

  • Gebundene Ausgabe: 448 Seiten
  • Verlag: Loewe (21. Juli 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3785574924
  • ISBN-13: 978-3785574928
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre
  • Originaltitel: Champion







Inhalt:

 Machen sie ihre Drohungen wahr, wird das zahllose unschuldige Menschen das Leben kosten. Und das könnten wir verhindern, indem wir ein einziges Leben aufs Spiel setzen. Day und June haben so viel geopfert für die Republik und füreinander. Nun scheint das Land endlich vor einem Neubeginn zu stehen. June arbeitet mit dem Elektor und führenden Politikern zusammen, während Day einen hohen Rang beim Militär bekleidet. Keiner der beiden hätte die Umstände vorhersehen können, unter denen sie wieder zusammenfinden. Gerade als ein Friedensabkommen unmittelbar bevorsteht, drohen Anschuldigungen einen erneuten Krieg heraufzubeschwören. Um das Leben tausender Menschen zu retten, soll June nun Day darum bitten, das zu opfern, was ihm am meisten bedeutet ... Das packende, actionreiche Finale der New-York-Times-Bestseller-Trilogie! Im Abschlussband der Dystopie treffen große Hoffnung und große Verzweiflung aufeinander und bis zuletzt bleibt völlig offen, ob ein Happy End für Day und June und ihre große Liebe möglich ist. „Berstende Sterne“ ist der letzte Band der Legend-Trilogie. Die beiden Vorgängertitel lauten „Fallender Himmel“ und „Schwelender Sturm“.

Meine Meinung:

Legend- Berstende Sterne ist der letzte und somit finale Band der Legend Trilogie. Acht Monate sind seit den Geschehnissen aus "Schwelender Sturm" vergangen. Genau dort setzt der letzte Band ein. Day und June haben sich seit acht Monaten nicht gesehen. Als sie sich dann auf einer Veranstaltung wieder begegnen wissen beide nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollen. Auch Anden, der neue Elektor hat ein Auge auf June geworfen doch ihre Gefühle für Day sind stärker. Durch die Versuche, die früher an ihm durchgeführt wurden plagen Day immer mehr Kopfschmerzattacken und er wird immer schwächer. Als dann der Kampf gegen die Kolonien beginnt ist er aber trotzdem dabei. Doch dann passiert etwas, dass Days und Junes leben nochmal völlig verändert.

Die Geschichte wird, wie in den anderen beiden Bänden abwechselnd aus der Sicht von Day und June erzählt. Sofort war man als Leser wieder mittendrin in der Geschichte.  Nachdem mir der erste Band super gefallen hat und der zweite auch gut war konnte mir der letzte Band leider nicht zu 100% fesseln. Für mich gab es leider einige Stellen, die ich eher langweilig fand. Es gab aber auch spannende Momente an denen ich einfach weiterlesen musste. Auch zum Ende hin wurde es nochmal richtig spannend. Den Schluss fand ich im ersten Moment nicht so gut aber nach einiger Zeit finde ich, dass es doch ein passender Abschluss für die Reihe ist.

Fazit:

Freitag, 15. August 2014

[Rezension] Ich fürchte mich nicht von Tahereh Mafi

Allgemeine Infos:

  • Taschenbuch: 336 Seiten
  • Verlag: Goldmann Verlag (21. Juli 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3442478499
  • ISBN-13: 978-3442478491
  • Originaltitel: Shatter Me







Inhalt:

„Du darfst mich nicht anfassen“, flüstere ich. Bitte fass mich an, möchte ich in Wahrheit sagen. Aber wenn man mich anfasst, geschieht Seltsames. Schlimmes. Ihr Leben lang war Juliette einsam, eine Ausgestoßene – ein Monster. Ihre Berührung ist tödlich, man fürchtet sie, hat sie weggesperrt. Bis die Machthaber einer fast zerstörten Welt sich ihrer als Waffe bedienen möchten. Doch Juliette beschließt zu kämpfen – gegen die, die sie gefangen halten, gegen sich selbst, das Dunkel in ihr. Für ihre Liebe. Und für den Zauber der Berührung ...
  

Meine Meinung:

Juliette ist kein gewöhnliches Mädchen. Sie hat eine besondere Gabe und zwar kann sie durch eine Berührung jemanden töten. Ihre Eltern haben sie schon lange verstoßen. Die Geschichte beginnt damit, dass sich Juliette in einer Art Gefängnis aufhält. In ihrer Zelle lebt sie einige Zeit ganz alleine bis plötzlich ein Junge zu ihr gebracht wird. Juliette kommt das komisch vor und sie hat auch Angst, dass sie ihn berühren muss. Sie kennt Adam von früher aus ihrer Schule. Als sie dann irgendwann doch aus ihrer Zelle rauskommt und mit dem Mann spricht, der dafür verantwortlich ist, dass sie in der Zelle leben musste findet sie heraus, dass Adam beauftragt wurde sie zu bewachen. Durch ihre besondere Gabe wollen sie Juliette als Waffe einsetzen. Juliette möchte das alles eigentlich gar nicht aber sie wird gezwungen. Mit der Zeit findet Juliette heraus, dass Adam auch Gefühle für sie hat und gemeinsam beschließen die Beiden zu fliehen. Auf der Flucht lernt Juliette auch Adams Bruder James kennen von dem sie zuvor nichts wusste. Doch die Flucht stellt sich als schwieriger heraus als gedacht und Juliette ist nicht die Einzige mit einer besonderen Gabe.

Die Geschichte wird aus der Sicht von Juliette erzählt und als Leser bekommt man gut mit, wie sie sich fühlt. An den Schreibstil der Autorin muss man sich allerdings am Anfang etwas gewöhnen aber mit der Zeit wird es immer besser. Die Kapitel sind kurz gehalten und haben meistens am Ende sowas wie einen Cliff-Hanger an dem man unbedingt wissen möchte, wie die Geschichte weitergeht. Das Ende des ersten Bandes ist eher offen gehalten lässt einen als Leser aber doch mit einigen Fragen zurück. Bin schon gespannt, wie es in Band zwei weitergeht.

Fazit:



Freitag, 8. August 2014

[Rezension] Raum 213 Gefühlvolles Grauen von Amy Crossing

Allgemeine Infos:

  • Broschiert: 176 Seiten
  • Verlag: Loewe; Auflage: 1 (21. Juli 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3785578733
  • ISBN-13: 978-3785578735
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 15 Jahre








Inhalt:

Die Eerie High sieht auf den ersten Blick aus wie eine normale Schule, doch ein Zimmer ist das manifestierte Böse: Raum 213. Jeder, der diesen Raum betreten hat, musste die Hölle durchleben – oder hat es nicht überlebt! Lily ist glücklich, sie versteht sich super mit ihrer besten Freundin Ava und ist frisch verliebt in den süßen Travis. Dann taucht Kendra auf der Bildfläche auf. Sie freundet sich mit Ava an, flirtet unverhohlen mit Travis und drängt Lily zunehmend aus ihrem eigenen Leben. Oder ist Lily einfach nur eifersüchtig? Als sie eines Morgens Kendra in den Raum 213 gehen sieht, könnte das ihre Chance sein … Sie müsste nur die Tür zum verfluchten Raum schließen und wäre Kendra für immer los. Diese Reihe in der Tradition von Fear Street sorgt für Gänsehaut. Mystery-Thrill zum Licht-anlassen!

Meine Meinung:

In Band drei der Raum 213 Reihe ist Lily die Hauptperson. Nach einigen Schwierigkeiten in der Vergangenheit ist sie nun glücklich, denn sie ist frisch verliebt in Travis. Doch dann taucht Kendra auf. Sie ist die neue Schülerin der Eerie High und anscheinend hat sie es auf Lily abgesehen. Sie beginnt mit Travis zu flirten und freundet sich auch mit Lilys Freundin Ava an. Eines Morgens entdeckt Lily Kendra in Raum 213 und bittet sie dort raus zu kommen. Lily findet das alles merkwürdig und unheimlich. Als dann auch noch ein Video rum geht, in dem Lily beschuldigt wird Kendra in Raum 213 eingesperrt zu haben beginnt für Lily das Grauen erst recht.

Die Geschichte beginnt am Anfang eher etwas langsam aber steigert sich dann  bis zum Ende hin immer mehr und als Leser fiebert man mit Lily mit. Keiner will ihr glauben, dass Kendra hinter der ganzen Sache steckt. Der Stil der Autorin gefällt mir sehr gut und ich konnte das Buch mit der Zeit auch nicht mehr aus der Hand legen. Trotz der wenigen Seiten eine spannungsgeladene Geschichte. Perfektes Buch für zwischendurch.
Fazit: 

 

Mittwoch, 6. August 2014

[Rezension] Von der Nacht verzaubert von Amy Plum

Allgemeine Infos:

  • Broschiert: 400 Seiten
  • Verlag: Loewe (21. Juli 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 378558055X
  • ISBN-13: 978-3785580554
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 13 - 16 Jahre








Inhalt:

Die romantische Kulisse Paris und die sympathischen Figuren machen diese hinreißende Liebesgeschichte nicht nur für Fantasy-Leser zu einem Leseerlebnis. Mein Leben war auf eine selig machende Art immer wunderbar normal gewesen. Doch es bedurfte nur eines kurzen Moments, dieses Glück zum Einsturz zu bringen. Ich hatte von Anfang an gewusst, dass Vincent anders war. Es war mehr eine Ahnung, als dass ich es konkret hätte benennen können. Also habe ich es ignoriert. Aber jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, der Wahrheit ins Auge zu sehen: Vincent ist ein Revenant, ein ruheloser Geist, dessen Schicksal es ist, sein Leben zu opfern, um das anderer Menschen zu retten. Und unsere Liebe ist dazu verdammt, dass der Tod uns wieder und wieder auseinanderreißt. Bis in alle Ewigkeit …

Meine Meinung:

Nachdem Tod ihrer Eltern zieht Kate mit ihrer Schwester Georgia nach Paris zu ihren Großeltern. Als sich Kate so langsam an ihr neues Leben gewöhnt begegnet sie Vincent. Sofort spürt sie eine Verbindung zu ihm und verliebt sich in ihn. Doch Vincent ist kein gewöhnlicher Junge. Kate ist zunächst schockiert, als sie erfährt was er wirklich ist. nämlich ein Revenant, der vor Jahren gestorben ist und nun als Geist lebt um u.a das Leben von Menschen zu retten. Kate geht zwar auf Abstand kann Vincent aber einfach nicht vergessen. Doch hat ihre Liebe eine Zukunft? Außerdem gibt es noch eine andere Sorte Revenants, die Numa, die Jagd auf Vincent und seine Freunde machen und damit bringt er nicht nur Kate in Gefahr...

Wie man schon beim Lesen des Klappentextes merkt wird die Geschichte aus der Sicht von Kate erzählt und man bekommt einen guten Einblick in ihre Gedankenwelt. Allerdings hätte ich mich auch gefreut, wenn mal ein paar Kapitel aus einer anderen Sich erzählt worden wären.

Die Geschichte beginnt mit wenig Spannung, was sich aber ab dem Zeitpunkt ändert an dem Kate Vincent zum ersten Mal begegnet. Als Leser möchte man unbedingt wissen, was es mit der Revenant- Geschichte auf sich hat und so liest man immer weiter. Zwischendrin gibt es leider ein paar Stellen, die eher langatmig sind aber man möchte trotzdem wissen, wie die Geschichte um Kate und Vincent weitergeht. Zum Ende hin wird es dann nochmal richtig spannend, denn der Kampf um Vincents Familie beginnt gerade erst...

Der Erzählstil der Autorin macht es einem sehr leicht in die Geschichte einzutauchen. Es ist romantisch aber nicht zu kitschig und durch die Revenant-Sache kommt auch richtig Spannung auf. Nun hoffe ich auf eine genauso guten zweiten Band.


Fazit: