Montag, 10. März 2014

[Rezension] Die Gottespartitur von Edgar Rai

Allgemeine Infos:

  • Gebundene Ausgabe: 304 Seiten
  • Verlag: Berlin Verlag (10. März 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3827011493
  • ISBN-13: 978-3827011497









Inhalt:

Ein geheimnisumwobenes altes Manuskript, das die letzte Gewissheit liefern soll, fieberhaft gesucht von einem Mann, der meint, er hätte nichts mehr zu verlieren. Aber hat er das wirklich nicht? Der große neue Roman des Erfolgsautors Edgar Rai besticht mit Witz, philosophischer Tiefe und einer packenden Geschichte. Zuerst nimmt Gabriel Pfeiffer den schüchternen Geistlichen nicht ernst, der ihn auf der Buchmesse anspricht: »Es geht um Gott!" – möglicherweise habe er eine bedeutende Entdeckung gemacht. Was soll der erfahrene Literaturagent damit anfangen? Erst als er Tage später in einer Zeitungsnotiz liest, dass ebenjener Seminarist Matthias tot in einer bayerischen Dorfkirche gefunden wurde, zieht ihn die Geschichte in den Bann: in ihrem Zentrum ein geheimnisvolles Manuskript, das schon um 1780 den Wissenschaftler Charles Burney elektrisierte. Auf seiner Suche bereiste der Gelehrte halb Europa, bis ihm das kostbare Stück in Bologna endlich in die Hände fiel. Das Aufsehenerregende ist: Es zog eine Spur des Todes hinter sich her, ein jeder Besitzer verstarb auf mysteriöse Weise. Diese Geschichte lässt Gabriel nicht mehr los. Er recherchiert in den Archiven von London und in dem bayerischen Dorf. Was er findet, ist mehr als eine gute Story: Es geht um Gott, wie prophezeit. Es geht um den Glauben, um Gewissheit und Liebe - und am Ende um Leben und Tod.

Meine Meinung:

Als ich den Titel des Buches gelesen habe war ich erst einmal etwas skeptisch. Nachdem ich mir dann kurz die Beschreibung durchgelesen hatte fand ich, dass die Geschichte sich eigentlich ganz interessant anhört. Auf der Buchmesse bekommt der Literaturagent Gabriel Pfeiffer Besuch von einem jungen Mann, der ihm einen Umschlag überreicht und von einer unglaublichen Entdeckung berichtet. Gabriel nimmt das Ganze zunächst nicht weiter ernst. Schnell vergisst er den Mann wieder. Doch als er in der Zeitung liest, dass eben dieser junge Mann tot aufgefunden wurde erinnert sich Gabriel wieder daran, was er ihm erzählt hat.  Das der junge Mann einfach so tot aufgefunden wurde findet er merkwürdig und da ihm die Geschichte nicht mehr aus dem Kopf gehen will begibt Gabriel sich auf Spurensuche, bei der er sich auf die Spur der Gottespartitur begibt.
Das alles hört sich eigentlich echt spannend an und an ein paar Stellen war es auch wirklich spannend. Leider gab es davon meiner Meinung nach etwas zu wenig und das Buch konnte mich nicht so ganz überzeugen. Zum Ende hin wird es dann noch einmal spannend aber der Schluss war mir zu knapp formuliert. Trotz allem finde ich die Geschichte um die es im Buch geht lesenswert.

Fazit:

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen