Freitag, 15. August 2014

[Rezension] Ich fürchte mich nicht von Tahereh Mafi

Allgemeine Infos:

  • Taschenbuch: 336 Seiten
  • Verlag: Goldmann Verlag (21. Juli 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3442478499
  • ISBN-13: 978-3442478491
  • Originaltitel: Shatter Me







Inhalt:

„Du darfst mich nicht anfassen“, flüstere ich. Bitte fass mich an, möchte ich in Wahrheit sagen. Aber wenn man mich anfasst, geschieht Seltsames. Schlimmes. Ihr Leben lang war Juliette einsam, eine Ausgestoßene – ein Monster. Ihre Berührung ist tödlich, man fürchtet sie, hat sie weggesperrt. Bis die Machthaber einer fast zerstörten Welt sich ihrer als Waffe bedienen möchten. Doch Juliette beschließt zu kämpfen – gegen die, die sie gefangen halten, gegen sich selbst, das Dunkel in ihr. Für ihre Liebe. Und für den Zauber der Berührung ...
  

Meine Meinung:

Juliette ist kein gewöhnliches Mädchen. Sie hat eine besondere Gabe und zwar kann sie durch eine Berührung jemanden töten. Ihre Eltern haben sie schon lange verstoßen. Die Geschichte beginnt damit, dass sich Juliette in einer Art Gefängnis aufhält. In ihrer Zelle lebt sie einige Zeit ganz alleine bis plötzlich ein Junge zu ihr gebracht wird. Juliette kommt das komisch vor und sie hat auch Angst, dass sie ihn berühren muss. Sie kennt Adam von früher aus ihrer Schule. Als sie dann irgendwann doch aus ihrer Zelle rauskommt und mit dem Mann spricht, der dafür verantwortlich ist, dass sie in der Zelle leben musste findet sie heraus, dass Adam beauftragt wurde sie zu bewachen. Durch ihre besondere Gabe wollen sie Juliette als Waffe einsetzen. Juliette möchte das alles eigentlich gar nicht aber sie wird gezwungen. Mit der Zeit findet Juliette heraus, dass Adam auch Gefühle für sie hat und gemeinsam beschließen die Beiden zu fliehen. Auf der Flucht lernt Juliette auch Adams Bruder James kennen von dem sie zuvor nichts wusste. Doch die Flucht stellt sich als schwieriger heraus als gedacht und Juliette ist nicht die Einzige mit einer besonderen Gabe.

Die Geschichte wird aus der Sicht von Juliette erzählt und als Leser bekommt man gut mit, wie sie sich fühlt. An den Schreibstil der Autorin muss man sich allerdings am Anfang etwas gewöhnen aber mit der Zeit wird es immer besser. Die Kapitel sind kurz gehalten und haben meistens am Ende sowas wie einen Cliff-Hanger an dem man unbedingt wissen möchte, wie die Geschichte weitergeht. Das Ende des ersten Bandes ist eher offen gehalten lässt einen als Leser aber doch mit einigen Fragen zurück. Bin schon gespannt, wie es in Band zwei weitergeht.

Fazit:



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen