Samstag, 20. Februar 2016

Rezension Smaragdgrün von Kerstin Gier

Informationen:

  • Gebundene Ausgabe: 496 Seiten
  • Verlag: Arena; Auflage: 3.Auflage 2010 (8. Dezember 2010)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3401063480
  • ISBN-13: 978-3401063485









Inhalt:

Gwendolyn ist am Boden zerstört. War Gideons Liebesgeständnis nur eine Farce, um ihrem großen Gegenspieler, dem düsteren Graf von Saint Germain, in die Hände zu spielen? Fast sieht es für die junge Zeitreisende so aus. Doch dann geschieht etwas Unfassbares, das Gwennys Weltbild einmal mehr auf den Kopf stellt. Für sie und Gideon beginnt eine atemberaubende Flucht in die Vergangenheit. Rauschende Ballnächte und wilde Verfolgungsjagden erwarten die Heldin wider Willen und über allem steht die Frage, ob man ein gebrochenes Herz wirklich heilen kann.

Meine Meinung:

Der letzte Teil der Trilogie beginnt dort, wo Band zwei Saphierblau aufgehört hat. Gwendolyn ist traurig, weil Gideon ihr seine Liebe nur vorgespielt hat. Er will mit ihr nur befreundet bleiben. Da sie weiterhin jeden Tag elapsieren muss schafft sie es ihren Großvater regelmäßig zu treffen und so findet sie auch heraus, wo noch ein Chronograph versteckt ist mit dem sie dann heimlich in die Vergangenheit reist. Gwendolyn deckt außerdem noch ein Familiengeheimnis auf, das auch sie betrifft und dann wäre da auch noch der Graf von Saint Germain, der Gwen lieber Tod sehen will als lebendig...
Smaragdgrün war wieder sehr spannend und hat mir besser gefallen als Saphirblau. Gwendolyn hat im Laufe der Zeit auch eine Entwicklung durch gemacht aber sie hat ihre kindliche Art nicht wirklich verloren. Was mir auch gut gefallen hat war, dass sie immer alles mit Humor nimmt. Gestört hat mich gegen Ende hin dann leider der Wasserspeier, der mir dann doch etwas zu oft dazwischen gequatscht hat. Über das Ende der Geschichte denke ich auch jetzt noch nach und kann mich noch nicht so ganz entscheiden, ob es mir gefällt oder nicht.

Fazit:


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