Donnerstag, 25. Februar 2016

Rezension Infernale von Sophie Jordan

Informationen:

  • Gebundene Ausgabe: 384 Seiten
  • Verlag: Loewe; Auflage: 1 (15. Februar 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 378558167X
  • ISBN-13: 978-3785581674
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre
  • Originaltitel: Uninvited







Inhalt:

Der erste Band der neuen Jugendbuch-Reihe von Firelight-Autorin Sophie Jordan konfrontiert Leser mit der Frage, inwiefern unsere DNA unser Schicksal bestimmt. Der Auftakt zu einer spannenden Reihe überzeugt mit packender Action, gefühlvoller Romantik und der schwierigen Suche nach der eigenen Identität. Von klein auf hörte ich Wörter wie begabt. Überdurchschnittlich. Begnadet. Ich hatte all diese Wünsche, wollte etwas werden. Jemand. Niemand sagte: Das geht nicht. Niemand sagte: Mörderin. Als Davy in einem DNA-Test positiv auf das Mördergen Homicidal Tendency Syndrome (HTS) getestet wird, bricht ihre heile Welt zusammen. Sie muss die Schule wechseln, ihre Beziehung scheitert, ihre Freunde fürchten sich vor ihr und ihre Eltern meiden sie. Aber sie kann nicht glauben, dass sie imstande sein soll, einen Menschen zu töten. Doch Verrat und Verstoß zwingen Davy zum Äußersten. Wird sie das werden, für das alle Welt sie hält und vor dem sie sich am meisten fürchtet – eine Mörderin? Sophie Jordan spinnt aus der Frage, wie stark Gene unseren freien Willen beeinflussen, eine actionreiche Jugendbuch-Reihe über den Versuch, sich seiner Vorherbestimmung zu entziehen.

Meine Meinung:

Davy ist ein junges sehr talentiertes Mädchen. Sie kann alle möglichen Musikinstrumente spielen und ihr steht eine tolle Zukunft bevor. Auch in der Liebe ist sie sehr glücklich mit ihrem Freund Zac. Doch eines Tages ändert sich ihr komplettes Leben. Sie bekommt einen Anruf von ihren Eltern, dass sie sofort nach Hause kommen soll. Dort erfährt sie dann die schreckliche Wahrheit. Sie ist Trägerin des HTS- Genes auch Mördergen genannt. Für Davy bricht eine Welt zusammen. Sie wird von der Schule ausgeladen und wird später auch nicht mehr an die Uni dürfen. Von nun an wird sie mit anderen Trägern in einer Art Käfig Aufgaben lösen, die dann weitergegeben werden und dort von Lehrern beurteilt werden. Dort lernt Davy auch Sean kennen, den sie mit der Zeit noch näher kennenlernt. Die Bedrohung durch die HTS Träger nimmt immer mehr zu. Doch ist Davy wirklich dazu fähig zu töten?
Die Geschichte beginnt direkt spannend und als Leser ist man gleich mittendrin und weiß um was es geht. Als Davy dann erfährt, dass sie Trägerin ist weiß sie zuerst nicht, was das zu bedeuten hat. Doch mit der Zeit wird ihr das immer mehr klar. Ihre Familie und ihre Freunde wenden sich von ihr ab. So kommt es auch, dass sie sich auf Sean einlässt und ihn näher kennenlernt. Ich habe vorher noch kein Buch von der Autorin gelesen aber mir gefällt der Schreibstil sehr gut. Überhaupt gefällt mir die Idee zur Geschichte. Es bleibt bis zum Ende hin spannend und ich wollte nicht mehr aufhören zu lesen. Freue mich jetzt schon auf den zweiten Band.

Fazit:

 

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