Dienstag, 14. Juli 2015

Rezension Schattentraum Mitten im Zwielicht von Mona Kasten

Informationen:

  • Taschenbuch: 414 Seiten
  • Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform (12. Juni 2015)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 1514625067
  • ISBN-13: 978-1514625064








Inhalt:

Zwei Monate sind vergangen, seit Emma von den Schatten gezeichnet wurde. Zwei Monate, in denen sie ihr Leben in vollen Zügen genossen hat – wären da nicht verblasste Erinnerungen, die sich immer wieder an die Oberfläche kämpfen. Als ein Abgesandter des Lichthofs es auf Emma abgesehen hat, muss sie sich erinnern. Doch die Wiedersehensfreude mit Gabriel währt nur kurz, denn er scheint verändert. Und auch Emma spürt, dass ihr Inneres von der Begegnung mit der Finsternis geprägt wurde.
Können die beiden einander retten, bevor es zu spät ist?

Meine Meinung:

Seit den Ereignissen aus Band eins sind zwei Monate vergangen, in denen Emma ihr Leben genießt und viel Zeit mit ihren Freunden verbringt. Wäre da nicht diese Sache mit Gabriel. Denn so langsam kommen bei Emma die vielen Gedanken und Gefühle ihm gegenüber wieder hoch. Doch sie kann sich nicht an viel erinnern, weil Gabriel sie mit etwas belegt hat damit sie ihn und ihre Erlebnisse vergessen kann. Allerdings kommen bei ihr immer wieder ein paar Erinnerungsfetzen hoch und als sie ihn dann eines Tages zur Rede stellt ist ihre komplette Erinnerung wieder da. Sie genießt die Zweisamkeit mit ihm doch dieses Mal ist nicht nur Einer hinter Emma her...
Im zweiten Band geht es genauso spannend weiter, wie im ersten auch wenn es erst einmal ruhig beginnt. Auch dieser Teil ist wieder aus Emmas Sicht geschrieben. Hätte mir dieses Mal auch Abschnitte aus Gabriels Sicht gewünscht aber was noch nicht ist kann sich ja im nächsten Teil noch ändern. Leider hat mich Emma in diesem Band an einigen Stellen etwas genervt. Gabriel würde alles für sie tun, um sie zu beschützen und sie muss sich immer wieder in Gefahr begeben. Es war ein ständiges auf und ab zwischen den beiden. Gut fand ich den Anfang auch wenn es mich ein bisschen gestört hat, dass sich Emma zuerst an nichts erinnern kann aber das hat ja alles seinen Grund. Das Ende hat mir dann auch nochmal gut gefallen. Allerdings blieben am Ende noch einige Fragen offen, die hoffentlich in einem nächsten Band geklärt werden können.

Fazit:

 

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