Donnerstag, 14. Mai 2015

Rezension Elemente der Schattenwelt Band 1: Blood & Gold von Laura Kneidl

Informationen:


  • Format: Kindle Edition
  • Dateigröße: 1751 KB
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 309 Seiten
  • Verlag: Impress (8. Mai 2014)









Inhalt:

 Auch wenn sie sich der Menschheit nicht zu erkennen geben, weilen sie doch unter uns: Geister, Dämonen, Vampire und andere Kreaturen der Nacht. Nur wenige Menschen wissen von ihrer Existenz und noch weniger haben die Fähigkeit, gegen sie anzutreten. Dass Cain eine von ihnen ist, erfährt sie erst mit ihrer Volljährigkeit – wie ihre Mutter soll sie nun als Blood Huntress Vampire jagen. Dies wäre jedoch so viel einfacher, wenn man ihr nicht gerade den unnahbaren Krieger Warden an die Seite gestellt hätte, der furchteinflößender sein kann als die Vampire selbst…

Meine Meinung:

Cain und ihr Cousin Jules hoffen bei der Auswahlzeremonie auserwählt zu werden. Durch einen Test wird dann ermittelt um und vor allem welches Hunter- Gen sie haben. Cain hat das Glück eine Blood Huntres zu werden. Jules wird leider nicht ausgewählt und somit besteht auch keine Hoffnung mehr, dass die beiden Partner werden. Doch schnell bekommt Cain einen neuen Partner zugewiesen. Es handelt sich dabei um Warden. Allerdings gibt es viele unheimliche Gerüchte um Warden und auch Cain hat am Anfang schon ein bisschen Angst vor ihm aber sie sind nun mal zu Partnern gemacht worden und so muss sie sich damit abfinden. Eigentlich sollen sich alle neuen Partner erstmal kennenlernen und einige Tage in Isolation verbringen aber da hat Cain nicht mit Warden gerechnet. Er möchte alleine auf die Jagd nach Vampiren gehen, was am Anfand der Ausbildung strengstens verboten ist. Warden schafft es Cain zu überreden mit ihm zu kommen und so begeben sie sich zusammen in große Gefahr...
Die Idee der Geschichte gefällt mir ziemlich gut. Cain und Warden sind zwei tolle Hauptcharaktere, die beide unterschiedlich sind und doch so gut zusammen passen. Die Geschichte wird auch spannend erzählt doch an einigen Stellen finde ich alles ein bisschen zu ausführlich beschrieben und an anderen Stellen an denen ich mir gewünscht hätte, dass es genau beschrieben wird war es eben nicht so.
Für den ersten Band einer Reihe war es trotzdem ein sehr gelungener Auftakt.

Fazit:


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