Montag, 30. März 2015

Rezension Changers Band 1 Drew von T. Cooper und Allison Clock-Cooper

Informationen:

  • Gebundene Ausgabe: 352 Seiten
  • Verlag: Franckh Kosmos Verlag; Auflage: 1 (5. Februar 2015)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3440143627
  • ISBN-13: 978-3440143629









Inhalt:

 Am ersten Highschooltag erwacht der 14-jährige Ethan plötzlich als junges blondes Mädchen. Seine Eltern erklären ihm, dass er ein „Changer“ ist. Wie sein Vater gehört er einer Gruppe von Menschen an, die sich während ihrer Schulzeit viermal in eine andere Person – Junge oder Mädchen – verwandeln, bevor sie eine feste Identität wählen. Seine erste Identität als „Drew“ ist für Ethan nicht leicht: Sie muss sich mit den Regeln der Changers vertraut machen, verliebt sich und muss für diese Liebe kämpfen. Was werden die Gegner der Changers unternehmen? Und ist die Organisation, die sie unterstützt, wirklich so gut? Die wichtigste Frage aber lautet: Wer wird „Drew“ am Ende sein?

Meine Meinung:

Ethan ist eigentlich ein ganz normaler Junge und gerade mit seinen Eltern umgezogen. So beginnt die Geschichte. Nach seiner ersten Nacht wacht Ethan allerdings als Mädchen auf. Seine Eltern erklären ihm, dass er ein Changer ist und in seiner High-School Zeit viermal seine Identität wechseln wird und zwar immer am ersten Schultag.  Ethan heißt also in seinem ersten Jahr Drew. Damit kommt er am Anfang überhaupt nicht klar und muss sich mit vielen Mädchenproblemen anfreunden. Als Drew lernt sie dann auch Audrey kennen für die sie bald mehr empfindet als sie eigentlich darf. Denn die Changers haben sehr strenge Regeln an die sich alle Changers halten müssen.

Die Geschichte wird aus der Sicht von Ethan/Drew erzählt, was mir gut gefällt. So kann man sich richtig in sie hineinversetzen. Die einzelnen Kapitel sind in Tage unterteilt. Allerdings gibt es zwischendurch auch mal Zeitsprünge, was ich jetzt nicht so schlimm finde, denn es kann ja nicht von jedem Tag berichtet werden. Einige Dinge wurden mir aber etwas zu kurz erklärt und es blieben einige Fragen offen, die hoffentlich im zweiten Band genauer erklärt werden. Ethan/Drew war mir gleich sympathisch und ich konnte mich gut in ihm/ihr mitfühlen. Wie Ethan damit klarkommt auf einmal ein Mädchen zu sein wird humorvoll erzählt und an einigen Stellen gab es auch etwas zu lachen. Ich bin gespannt, wer Ethan in seinem zweiten High-School Jahr sein wird.
Fazit:

 

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