Mittwoch, 2. Juli 2014

[Rezension] Gebannt- unter fremdem Himmel von Veronica Rossi

Allgemeine Infos:

  • Broschiert: 432 Seiten
  • Verlag: Oetinger Taschenbuch (1. Juli 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3841503136
  • ISBN-13: 978-3841503138
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre
  • Originaltitel: Under the neversky







Inhalt:

Die 17-jährige Aria lebt in einer Welt, die perfekter ist als die Realität. Perry kommt aus einer Wildnis, in der zornige Stürme das Leben bedrohen. Als Aria in seine Welt verstoßen wird, rettet Perry ihr das Leben. Trotz ihrer Fremdheit verbindet die beiden die Verzweiflung und Sorge um die, die sie lieben. Aria sucht ihre verschollene Mutter, Perry seinen Neffen, an dessen Entführung er sich die Schuld gibt. Auf schmerzliche Weise lernt Aria die Gesetze der Natur kennen, und Perry nimmt auf eine ganz neue Art die Gefühle anderer wahr. Vor allem die von Aria…


Meine Meinung:


Seit einer Naturkatastrophe leben die Menschen in Glaskuppeln. Doch nicht alle durften diesen Luxus genießen. Die anderen Leben in der wilden Natur. Aria ist eine sogenannte Siedlerin, die es geschafft hat: sie lebt im geschützten Wohnraum einer Kuppel. Mit ihrem Smarteye kann sie zwischen verschiedenen Welten wechseln.

Die Geschichte beginnt damit, dass Aria mit ihren Freunden einen Ausflug macht, der eigentlich verboten ist. Das ganze endet tödlich nur Aria und Soren überleben, das Feuer, das ausgebrochen ist. Der Vater von Soren ist Konsul und möchte Aria helfen damit sie wieder zu ihrer Mutter kommt, die in Bliss lebt. Doch Aria fällt auf den Konsul rein und so landet sie mitten in der Wildnis.

Aria hat keine Hoffnung mehr, dass Ganze zu überleben doch dann taucht ein Junge auf, der ihr das Leben rettet. Er heißt Perry und hält nicht viel von Siedlern, wie Aria, doch er möchte, dass sie ihm hilft zu seinem Neffen zu kommen, der von Soldaten entführt wurde und vermutlich in der Kuppel gefangen wird. Mit der Zeit nähern sich Aria und Perry immer mehr an und wollen gemeinsam Perrys Neffen retten...

Das Buch ist in mehrere Kapitel aufgeteilt, die abwechselnd von Aria und von Perry erzählen. Eigentlich ganz interessant, doch mich hat der Schreibstil sehr gestört. Alles wirkte sehr distanziert und man kann sich gar nicht richtig in einer der beiden hineinversetzten. Das macht es auch nicht möglich mit den Beiden mitzufühlen, was ich sehr schade finde.

Die Idee der Geschichte klang für mich sehr interessant. Allerdings wurde ich einfach nicht mit dem Schreibstil warm. Immer wieder dachte ich es wird bestimmt noch besser und wurde dann doch wieder enttäuscht. Den zweiten Band werde ich nicht mehr lesen.



Fazit:




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