Donnerstag, 19. Juni 2014

[Rezenson] Spiegelkind von Alina Bronsky

Allgemeine Infos:

  • Broschiert: 304 Seiten
  • Verlag: Arena (4. Juni 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3401506528
  • ISBN-13: 978-3401506524
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 15 Jahre








Inhalt:

Sie hat eine Gabe. Sie wird verfolgt. Sie ist deine Mutter. Und wer bist du? Im Leben der 15-jährigen Juli ist alles geregelt. Auffallen ist gefährlich, wer der Norm nicht entspricht, wird verfolgt. Doch dann verschwindet Julis Mutter plötzlich spurlos und der Vater zittert vor Angst. Nach und nach kommt Juli hinter das Geheimnis ihrer Familie: Ihre Mutter ist eine der wenigen Pheen, die wegen ihrer besonderen Fähigkeiten in der Gesellschaft der totalen Normalität gefürchtet und verachtet werden. Gehört auch Juli bald zu den Ausgestoßenen? Zusammen mit ihrer neuen Freundin Ksü und deren Bruder Ivan macht sie sich auf eine gefährliche Suche - nach der verschwundenen Mutter, der verbotenen Welt der Pheen und der Wahrheit über sich selbst.

Meine Meining:

Die 15-jährige Juli hat eigentlich ein normales geregeltes Leben. Bis ihre Mutter eines Tages verschwindet. Juli kommt das komisch vor, weil die Polizei nichts unternimmt. Außerdem verhält sich ihr Vater merkwürdig. In der Schule lernt Juli dann die neue Mitschülerin Ksü kennen, die ihr bei der Suche nach ihrer Mutter hilft und gemeinsam kommen sie dem Geheimnis auf die Spur.

Die Geschichte beginnt direkt mit dem Verschwinden der Mutter, was das ganze gleich am Anfang spannend macht. Nach ein paar Kapiteln lies bei mir allerdings das Interesse nach, weil ich irgendwie den Faden verloren hatte. Aber je mehr ich in die Geschichte hineingefunden hatte, desto besser wurde es. Zum Schluss hin wurde es dann wieder besser und auch nochmal spannend. 
Es ist eine Fantasygeschichte mit einigen dystopischen Elemente, was mir gut gefallen hat.
Eigentlich dachte ich zuerst, dass ich den zweiten Band nicht mehr lesen will. Das hat sich zum Ende hin aber nochmal geändert, denn der letzte Satz des Buches lässt einige Fragen offen.


Fazit:


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