Montag, 23. Juni 2014

[Rezension] Dicke Freunde von Stephan Bartels

Allgemeine Infos:


  • Taschenbuch: 352 Seiten
  • Verlag: Heyne Verlag (12. Mai 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3453437284
  • ISBN-13: 978-3453437289








Inhalt:

Nix happy birthday! Ausgerechnet an seinem dreißigsten Geburtstag erwischt Simon seine Freundin mit dem Fahrradkurier auf dem Herrenklo. Und statt verzweifelter Entschuldigungen legt sie nach: Simon habe in den fünf Jahren ihrer Beziehung fünfundzwanzig Kilo zugenommen, sexy sei das nicht. Kurzerhand zieht Simon aus der gemeinsamen Wohnung aus und findet Unterschlupf bei Hotte, einem Arbeitskollegen, der noch viel dicker ist als er selbst. Die beiden Pfundskerle raufen sich zusammen und tauchen unter Mithilfe einer gemeinsamen Freundin in die Wunderwelt der Diäten ein.

Meine Meinung:


Als ich das Cover des Buches zum ersten mal gesehen hatte konnte ich mir darunter nicht wirklich was vorstellen. Nachdem ich dann den Klappentext gelesen hatte, war ich auch noch nicht ganz überzeugt.

An seinem 30. Geburtstag möchte Simon seine Freundin Katja von der Arbeit abholen. Doch es läuft anders als geplant und er erwischt sie mit einem anderen auf dem Klo. Mehr als enttäuscht versucht er wenige Zeit später nochmal mit Katja zu sprechen. Dabei kommt Simon allerdings nicht zum gewünschten Ergebnis und muss sich auch noch anhören er wäre zu dick.

Simon beschließt auszuziehen und nach einigen Hindernissen zieht er bei seinem Kollegen Holger alias Hotte ein. Durch die Arbeitskollegin Anke kommen die zwei zum ersten mal darauf sich schlau zu machen, was es so für Diäten gibt. Zu erst versuchen sie es mit der Ananasdiät, was allerdings schnell scheitert. Gemeinsam probieren sie alles mögliche aus. Hotte wird allerdings schnell nachlässig aber Simon bleibt dran.

Die Geschichte spielt im Jahr 1999, was ich am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig fand. Die beiden Hauptpersonen haben mir gut gefallen und ich konnte auch so einige male über sie und auch mit ihnen lachen. Das Ende der Geschichte war so, wie ich es mir gewünscht hatte.

Das Buch ist ein gutes Buch für zwischendurch, wenn man mal etwas lustiges lesen möchte. Die Geschichte hat mich positiv überrascht und es ist auch mal interessant so ein Buch aus Männersicht zu lesen.

Fazit:

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