Donnerstag, 20. Februar 2014

[Rezension] Was geschah mit Mara Dyer? von Michelle Hodkin

Allgemeine Infos:

  • Broschiert: 480 Seiten
  • Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag (1. März 2013)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3423715367
  • ISBN-13: 978-3423715362
  • Originaltitel: The Unbecoming of Mara Dyer








Inhalt:

Als Mara aus einem mehrtägigen Koma erwacht, erfährt sie, dass über ihr ein altes verlassenes Haus zusammengestürzt ist. Ihre beiden Freundinnen konnten nur tot geborgen werden, die Leiche ihres Freundes Jude wurde nicht gefunden. Mara hat keine Erinnerung an jene Nacht und begreift nicht, warum sie die Katastrophe als Einzige überlebt hat. Seit dem Unglück hat sie Albträume und Visionen – immer wieder sieht sie ihre toten Freunde, bis sie nicht mehr weiß, was Realität ist und was Einbildung. Als sich die mysteriösen Todesfälle in ihrer unmittelbaren Nähe mehren, sucht sie Hilfe bei ihrem Mitschüler Noah. Doch der hat ein eigenes dunkles Geheimnis...


Meine Meinung:

Mara Dyer erwacht aus einem mehrtägigen Koma. Ihr geht es soweit gut, doh was sie erfahren muss ist schrecklich. Ein altes Gebäude, indem sie war ist eingestürzt und ihre beiden Freundinnen konnten nur tot geborgen werden. Die Leiche ihres Freundes Jude wurde nicht gefunden. Allerdings kann sich Mara an nicht mehr erinnern.

Auf Grund dieser Ereignisse ziehen Mara und ihre Familie um. Gleich an ihrem ersten Schultag geschieht etwas komisches. Sie sieht ihren toten Freund Jude. Es muss alles Einbildung sein doch es kommen noch Albträume hinzu. Nach und nach tauchen in diesen Albträumen Erinnerungsfetzen aus der Nacht auf, in der das Gebäude eingestürzte. Auch ihre beiden toten Freundinnen sieht sie immer wieder. Mit der Zeit kann sie nicht mehr zwischen Einbildung und Realität unterscheiden.. Dann gibt es da auch noch ihren Mitschüler Noah, der sie von Anfang an in seinen Bann zieht. Doch auch er hat ein Geheimnis...

Da die ganze Geschichte aus der Sicht von Mara erzählt wird bleibt es die ganze Zeit über spannend und man denkt sich die ganze Zeit, ob das wirklich war sein kann was Mara für Erscheinungen hat. Man fragt sich wirkich, was mit Mara Dyer geschah. Durch die immer wiederkehrenden Erinnerungen blaubt kaum Zeit durchzuatmen und man möchte einfach nur weiterlesen.

Maras Mutter meint die ganze Zeit, dass sie eine Therapie machen sollte. Ihr kann sie aber nicht so richtig vertrauen. Vertrauen findet Mara eigentlich nur bei ihrem Bruder Daniel und ihrem Mitschüler Noah, bei dem es aber etwas dauert. Nach einer Weile entdeckt Mara immer mehr Gemeinsamkeiten mit Noah.

Am Schluss des Buches gibt es eine Wendung, die ich so nicht erwartet hätte. Hoffentlich erscheint die Fortsetzung auch bald auf deutsch.

Fazit:

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen