Donnerstag, 13. Februar 2014

[Rezension] Gelöscht von Teri Terry

Allgemeine Infos:

  • Gebundene Ausgabe: 431 Seiten
  • Verlag: Coppenrath, Münster; Auflage: 1., Aufl. (Juni 2013)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 364961183X
  • ISBN-13: 978-3649611837
  • Originaltitel: Slated








Inhalt:

Kylas Gedächtnis wurde gelöscht, ihre Persönlichkeit ausradiert, ihre Erinnerungen sind für immer verloren. Kyla wurde geslated. Aber die Stimmen aus der Vergangenheit lassen die Sechzehnjährige nicht los hat sie wirklich unschuldige Kinder bei einem Bombenanschlag getötet? Zählte sie zu einer Gruppe von gefährlichen Terroristen? Und warum steht ein Bild von ihr auf einer geheimen Webseite mit vermissten Kindern?
Kyla wird immer wieder von Flashbacks aus ihrem früheren Leben eingeholt und merkt allmählich, dass ihre wahre Identität ein großes Geheimnis birgt. Gemeinsam mit Ben, einem anderen Slater, in den sie sich verliebt, begibt sie sich auf die Suche nach der Wahrheit doch wem kann sie überhaupt noch vertrauen?


Meine Meinung:

Kyla wurde geslated, dass bedeutet ihre ganzen Erinnerungen und wer sie früher einmal war sind gelöscht. Doch Kyla ist nur eine von vielen, die dasselbe Schicksal, wie sie haben. Laut Aussage der Regierung soll es für die Jugendlichen besser sein. Angeblich haben sie alle eine schlimme Vergangenheit und bekommen nun eine neue Chance. Jeder der geslated wurde muss an seinem Handgelenk von nun an ein Levo tragen. Druch bestimmte Gefühle verändert sich dieser Wert.

Kyla wird aus dem Krankenhaus entlassen und kommt zu ihrer neuen Familie. Nachts bekommt sie immer wieder Träume, sogennate Flashbacks, die ihr Angst machen. Irgendetwas kann mit ihr nicht stimmen. Eigentlich sollten alle Erinnerungen gelöscht sein. Doch Kyla ist anders...
Dann ist da auch noch Ben, derebenfalls geslated wurde. Für ihn entwickelt Kyla Gefühle, die eigentlich nicht sein sollten und dürften.
Gemeinsam mit Ben,  begibt sich Kyla auf die Suche nach ihrer Vergangenheit...

Von Anfang an hat mich diese Geschichte gleich in ihren Bann gezogen. Alles wird aus der Sicht von Kyla erzählt, sodass man sich sehr gut in sie hineinversetzen kann und gut nachvollziehen kann.

Spannung wird durch die immer wiederkommenden Flashbacks von Kyla erzeugt. Außerdem muss sie ihre Äußerungen bedecket halten, denn wenn ihre Ärztin oder irgendjemand, der für sie verantwortlich ist etwas mitbekommt kann aller zu spät sein.

Auch die anderen Charaktere des Buches sind gut dargestellt. Genauso wie Kyla weiß man aber bis zum Schluss nicht, wer jetzt auf ihrer Seite steht und wer ihr Feind ist.

Fazit:
 Der erste Band dieser Trilogie war spannend und hat mir sehr gut gefallen. Gespannt, wie es weitergeht freue ich mich schon auf den nächsten Teil.


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