Sonntag, 23. Juni 2013

[Rezension] Tote Mädchen lügen nicht von Jay Asher

Allgemeine Infos:

  • Taschenbuch: 288 Seiten
  • Verlag: cbt (8. Oktober 2012)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 357030843X
  • ISBN-13: 978-3570308431









Inhalt:

Lässt keinen los, geht jeden an
Als Clay Jensen aus der Schule nach Hause kommt, findet er ein Päckchen mit 13 Kassetten vor. Er legt die erste in einen alten Kassettenrekorder, drückt auf »Play« – und hört die Stimme von Hannah Baker. Hannah, seine ehemalige Mitschülerin. Hannah, für die er heimlich schwärmte. Hannah, die sich vor zwei Wochen umgebracht hat. Mit ihrer Stimme im Ohr wandert Clay durch die Nacht, und was er hört, lässt ihm den Atem stocken. Dreizehn Gründe sind es, die zu ihrem Selbstmord geführt haben, dreizehn Personen, die daran ihren Anteil haben. Clay ist einer davon ...


Meine Meinung:

Die Geschichte beginnt damit, dass Clay ein Päckchen mit Kassetten bekommt. Als er beginnt sie anzuhören wird ihm klar, dass die Kassetten von Hannah seiner ehemaligen Mitschülerin kommen, die sich vor zwei Wochen selbst umgebracht hat. Clay weiß nicht was er damit zu tun haben soll. Er muss erst alle Kassetten hören damit ihm so einiges klar wird, das er nicht wusste.

In diesem Buch ist die Geschichte sehr wichtig und wer etwas spannendes erwartet ist hier nicht richtig. Hier geht es um ein ernstes Thema und es wird versucht es so gut wie möglich an den Leser heranzubringen. Besonders gefällt mir hier, dass alles bis ins kleine Detail beschreiben wird. Was Hannah durchmachen musste und was Clay dabei fühlt als er sich die Kassetten anhört.

Fazit:


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