Montag, 18. Februar 2013

[Rezension] Tintenherz von Cornelia Funke

Allgemeine Infos:

  • Taschenbuch: 567 Seiten
  • Verlag: Oetinger Taschenbuch; Auflage: 1 (1. November 2010)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3841500129
  • ISBN-13: 978-3841500120

Inhalt:

In einer stürmischen Nacht taucht bei Meggie und ihrem Vater Mo ein seltsamer Gast auf. Er warnt die beiden vor einem Mann names Capricorn. Am nächsten Morgen reisen Mo und Meggie überstürzt zu Tante Elinor. Diese verfügt über die kostbarste Bibliothek, die Meggie je gesehen hat. Hier versteckt Mo das Buch, das an der ganzen Aufregung schuld ist. Meggie hat es vor Jahren schon einmal gelesen. Doch jetzt wird es zum Mittelpunkt eines unglaublichen, magischen und atemberaubenden Abenteuers, in dessen Verlauf Meggie in große Gefahr gerät.

Meine Meinung:

Es geht um Meggie und ihren Vater Mo. Meggie wächst bei ihrem Vater auf. An ihre Mutter hat sie kaum Erinnerungen. Die Geschichte beginnt damit, dass die Beiden eines Nachts Besuch von Staubfinger bekommen. Meggie weiß nicht was sie von ihm halten soll. Plötzlich muss sie alle Sachen zusammen packen, weil dieser Staubfinger ihren Vater vor irgendetwas gewarnt hat. Vor was erfährt Meggie erst später als sie bei ihrer Tante Elinor sind. In einer Nacht bekommt Meggie mit, wie einige Männer ihren Vater mitnehmen. Da Staubfinger mehr darüber weiß, wohin sie ihren Vater gebracht haben machen sich Meggie, ihre Tante Elinor und Staubfinger auf den langen Weg in ein Dorf, das einem Capricorn gehören soll. Die Männer haben ihren Vater entfürt, weil er ein Buch mit dem Namen Tintenherz besitzt und weil er, wenn er daraus vorliest Menschen und Dinge in den Büchern zum Leben erwecken kann. 

Mir gefällt die Idee der Geschichte sehr gut. Sie ist spannend geschirben und man tauscht wirklich in die Welt des Buches hinein. Allerdings gab es für mich oft Stellen an denen ich es etwas langweilig geschrieben finde und sich die Geschichte etwas zieht.Schön finde ich, dass am Anfang jedes Kapitels ein Zitat aus einem anderen Buch steht.Die Charaktere sind toll beschrieben und man fühlt die ganze Zeit mit Meggie und ihrem Vater mit.  Außerdem bleibt es bis zum Ende spannend.

Fazit:


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